Dresden, Moskau (stm) – In den Jahren von 1985 bis 1990 war Wladimir Putin als KGB-Agent in Dresden in der damaligen DDR tätig. Dort war er für allerlei geheimdienstliche Aktivitäten des KGB zuständig. Nur wenige wissen jedoch, dass der heutige russische Präsident auch einer der wichtigsten Samenspender der volkseigenen Samenbank in Dresden war.
In einer Villa in der Angelikastraße 4 saß zu DDR-Zeiten der KGB. Dort war auch Wladimir Putin tätig. Seine Tätigkeit umfasste die Personalgewinnung bzw. -rekrutierung für den KGB, die Ausbildung in Funkkommunikation und die Überwachung von Besuchergruppen des in Dresden ansässigen Kombinats Robotron, dem größten Computerhersteller in der DDR.
Neben seiner geheimdienstlichen Arbeit beim KGB war Putin auch einer der eifrigsten Spender bei der Samenbank in Dresden, offiziell bekannt als „VEB Samenbetrieb Dresden“, im Volksmund hinter vorgehaltener Hand auch „Dresdner Keimzelle“ genannt.
„Der Herr Genosse Putin kam regelmäßig vorbei, mindestens einmal in der Woche“, erinnert sich eine ehemalige Mitarbeiterin der Samenbank Dresden. Experten schätzen, dass mit dem gespendeten Sperma von Wladimir Putin über 100.000 Frauen in der gesamten DDR künstlich befruchtet wurden, um ihren bis dahin unerfüllten Kinderwunsch zu erfüllen. „Hunderttausende ostdeutsche Männer und Frauen der Jahrgänge 1985 bis 1991 dürfen ‚Papa Wladimir‘ sagen“, so ein Experte.
Um Devisen zu beschaffen, wurde einige der Samenspenden von Wladimir Putin auch in die Bundesrepublik verkauft. Da viele Akten jedoch während der Zeit der Wiedervereinigung verloren gegangen sind oder vorsätzlich vernichtet wurden, kann nur geschätzt werden, wie viele Westdeutsche heute stolz sagen dürften: „Mein Papa ist der russische Präsident!“
Bildnachweis: Laborbild: Image by Shameer Pk from Pixabay
Putin: Kremlin.ru, CC BY 3.0, via Wikimedia Commons
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