London (stm) – Vor 125 Jahren gelang dem Medizinelektriker Walter John Kilner (1847–1920) ein entscheidender Durchbruch bei der Visualisierung der menschlichen Aura. Kilner trug erstmals den Kohlenteerfarbstoff Dicyanin zwischen zwei Glasscheiben auf. Mit diesen sogenannten „Kilner-Bildschirmen“ (Kilner Screens) konnte das menschliche Auge für die Wahrnehmung elektromagnetischer Strahlung außerhalb des normalen Spektrums des sichtbaren Lichts trainiert werden.
Nach jahrelangen Experimenten stellte Kilner fest, dass seine Brillen mit Dicyanin-Gläsern nicht nur dazu dienten, die Aura von Menschen zu sehen, sondern auch als exzellentes Werkzeug zur Identifizierung von Echsenmenschen (Reptiloiden) fungierten. Diese Kreaturen, die sich als Menschen tarnen, haben keine menschlichen Aura, was sie für den geübten Auraseher sofort entlarvbar macht.
Der Blick durch das indigofarbene Objektiv der Aurabrille öffnet das 6. Chakra, auch bekannt als das „3. Auge“, und ermöglicht es dem Träger, die Frequenzen und Schwingungen dieser Farbe wahrzunehmen. Gleichzeitig wird das Auge zur Wahrnehmung der menschlichen Aura trainiert. Nach intensivem Training des Auges mit der Aurabrille ist man dann irgendwann in der Lage, die menschliche Aura auch ohne die Aurabrille wahr zu nehmen.
Aurabrillen sind auch heute noch von Bedeutung, insbesondere in der Bekämpfung von E.T.-Humanoiden, die eine dunkelblaue eiförmige Aura besitzen. Die Fähigkeit, diese Auren zu erkennen, hat sich als unverzichtbar erwiesen, um potenzielle intergalaktische Infiltratoren zu identifizieren.
Obwohl Dicyanin weltweit verboten ist, bleibt der Farbstoff ein begehrtes Gut. Ein staatlicher Chemiker, der versuchte, die Klassifizierung des Stoffes zu ermitteln, stellte fest, dass Kunden des Herstellers einen speziellen Code erhielten. Ironischerweise konnte er mit diesem Code unlimitierte Mengen an LSD, Heroin und Kokain erwerben, während der Zugang zu Dicyanin ihm verwehrt blieb.
Wiederveröffentlichung, Datum der Erstveröffentlichung: 08.04.2025
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