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Deutsche Bahn erlaubt Rauchen in Bahnhöfen nur noch Menschen, die gerade Sex hatten

Deutsche Bahn erlaubt Rauchen in Bahnhöfen nur noch Menschen, die gerade Sex hatten
Bild: Deutsche Bahn erlaubt Rauchen in Bahnhöfen nur noch Menschen, die gerade Sex hatten
Bild: Deutsche Bahn erlaubt Rauchen in Bahnhöfen nur noch Menschen, die gerade Sex hatten

Berlin (stm) – Die Deutsche Bahn erlaubt ab sofort nur noch Menschen, die gerade Sex hatten, das Rauchen in Bahnhöfen. Die Raucherbereiche auf den Bahnsteigen sollen dabei aber weiter gelten.

Ab diesem Wochenende müssen alle Raucher in den Bahnhöfen nachweisen, dass sie innerhalb der letzten 15 Minuten sexuelle Aktivitäten ausgeübt haben. Ein Sprecher der Deutschen Bahn erklärte: „Die Menschen, die im Raucherbereich unserer Bahnhöfe rauchen möchten, müssen dies durch einen entsprechenden Nachweis belegen können.“ Alle Bahnbediensteten sind berechtigt und angewiesen, die entsprechenden Nachweise zu verlangen.

Inmitten dieser revolutionären Entscheidung hat ein findiger Unternehmer die Idee geboren, die herkömmlichen Snackautomaten an den Bahnhöfen abzubauen und durch sogenannte „Bumsabteile“ zu ersetzen. Diese Abteile sollen eine Größe von etwa 2,5 m² haben und ausreichend Platz für mindestens zwei Personen bieten, die ihre sexuellen Bedürfnisse ausleben möchten, um anschließend das Recht auf Rauchen zu erlangen. Max Unseld, der Erfinder des Bumsabteils, erläuterte: „Das ist genug Platz für mindestens zwei Personen, die Sex haben möchten, um anschließend rauchen zu dürfen.“

Die Bumsabteile werden mit einem Bett, einer Waschgelegenheit und einem Kondomautomaten ausgestattet sein. Der Zugang erfolgt über einen Münzeinwurf, ähnlich wie bei vielen Bahnhofstoiletten. Die Tür öffnet sich erst nach dem Einwurf von 25 Euro in Münzen. Die Kabinen sollen einmal täglich gereinigt werden.

Unseld erklärt den Hintergrund zu seiner Idee der Bumsabteile so: „Rauchen in begrenztem Raum ist auch eine kommunikative Angelegenheit. Man kommt mit anderen, unbekannten Menschen schnell in Kontakt, und sei es nur für fünf Minuten. Mit unseren Bumsabteilen möchten wir diese kurze, zeitlich begrenzte Kommunikation unter Menschen, die sich vielleicht vorher gar nicht kannten, weiter anregen.“

Wiederveröffentlichung, Datum der Erstveröffentlichung: 19.02.2025

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