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Energiewende: Bayerische Gemeinde verzichtet auf Strom aus Steckdosen

Energiewende: Klein-Isching verzichtet auf Strom aus Steckdosen
Bild: Energiewende: Klein-Isching verzichtet auf Strom aus Steckdosen
Bild: Energiewende: Klein-Isching verzichtet auf Strom aus Steckdosen

Klein-Isching (stm) – Als weltweit erste Gemeinde in Deutschland hat Klein-Isching beschlossen, ganz auf Strom aus der Steckdose zu verzichten. Bürgermeister Oberdubel (Freie Wähler) sagt dazu: „Wir wollen unseren Teil für die Energiewende beitragen und den Klimaschutz vorantreiben. Deswegen hat der Gemeinderat einstimmig beschlossen, ab dem 1. Februar 2025 in der ganzen Gemeinde auf Strom aus Steckdosen zu verzichten.“

Die Entscheidung wurde mit großem Enthusiasmus aufgenommen. Gemeinderätin Alice Weber (CSU) erklärte: „Nachdem wir bereits in Sachen Straßenbeleuchtung neue Wege gegangen sind, ist der Verzicht auf Strom aus der Steckdose nur eine logische Konsequenz.“ Diese bahnbrechende Maßnahme wird als ein revolutionärer Schritt in der Geschichte der Energiewende angesehen, der nicht nur das Klima schützen, sondern auch die Lebensqualität der Bürger erheblich steigern soll.

Webers Gemeinderatskollege Werner Aumüller (Freie Wähler) ergänzte: „Wir wollen bayernweit und landesweit Vorreiter in Sachen Energiewende und Klimaschutz sein. Dazu schlagen wir innovative und ungewöhnliche  Wege ein. Wir als Gemeinde sind uns aber sicher, dass uns in Zukunft viele Städte und Gemeinden folgen werden.“ Experten des Instituts für Alternative Energiepolitik (IAEP) haben bereits prognostiziert, dass diese Initiative innerhalb von fünf Jahren zu einer signifikanten Reduktion des CO2-Ausstoßes führen könnte.

Die Gemeinde rechnet mit kleineren Problemen in vereinzelten Bereichen, ist aber sicher, dass diese innerhalb einer kurzen Übergangszeit restlos behoben werden können. So wird beispielsweise der Einsatz von Kerzen als Lichtquelle empfohlen, um die nächtliche Dunkelheit zu überbrücken. „Das wird die Gemütlichkeit steigern und gleichzeitig die Stromrechnung auf null reduzieren“, so Oberdubel.

Darüber hinaus plant die Gemeinde, eine eigene Windkraftanlage zu errichten, die allerdings nur dann betrieben werden kann, wenn der Wind aus einer bestimmten Richtung weht – eine innovative Lösung, die als „Windenergie 2.0“ bezeichnet wird. Die Anwohner zeigen sich optimistisch: „Wir haben schon immer gewusst, dass es einen besseren Weg gibt, um das Klima zu schützen“, sagte ein zufriedener Bürger.

In einem weiteren Schritt sollen alle elektrischen Geräte aus den Haushalten verbannt werden. Die Gemeinde setzt auf den Rückgriff auf traditionelle Methoden wie das Kochen über offenem Feuer und das Schreiben mit Feder und Tinte. Dies soll nicht nur zur Reduzierung des Stromverbrauchs beitragen, sondern auch die Kreativität der Bürger fördern.

Die Idee, auf Strom aus Steckdosen zu verzichten, hat bereits internationale Wellen geschlagen. In einer Umfrage des Globalen Vereins für Alternative Energie (GVAE) gaben 87% der Befragten an, dass sie diese Maßnahme für einen vielversprechenden Ansatz halten, um den Klimawandel zu bekämpfen. Die restlichen 13% waren sich uneinig darüber, ob es sich hierbei um einen Scherz oder eine ernsthafte Initiative handelt.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Klein-Isching mit dieser mutigen Entscheidung nicht nur den eigenen Stromverbrauch revolutioniert, sondern auch einen bedeutenden Beitrag zur globalen Energiewende leisten möchte. Die Welt schaut gespannt auf die Entwicklungen in dieser kleinen Gemeinde in Niederbayern und hofft auf zahlreiche Nachahmer. Schließlich könnte der Verzicht auf Strom aus Steckdosen der Schlüssel zu einer nachhaltigen Zukunft sein – oder zumindest zu einem sehr dunklen Abendessen.

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2 thoughts on “Energiewende: Bayerische Gemeinde verzichtet auf Strom aus Steckdosen

  1. Das ist ja mal eine richtig krasse Idee! Kein Strom mehr aus der Steckdose? Ich kann mir garnicht vorstellen, wie das in der Praxis klappen soll. Kerzenlicht und Kochen über offenem Feuer klingt zwar richtig urig, aber was ist mit Kühlschränken und so? Das hört sich nach einem tollen Experiment an! Ich bin mal echt gespannt, wie die anderen Gemeinden darauf reagieren werden und ob das was bringt. Klein-Isching, die Energiestar-Stadt?

  2. och je, das ist ja mal wieder ein mühsam witziger Beitrag! Man kann ja wirklich den Kopf schütteln über so eine absurde Idee. Kommt bald jeder mit der Feder zum Kochen? Ich frag mich echt, wie sie das mit der Kälte im Winter machen wollen. Oder wird einfach auf die Gemütlichkeit mit Kerzen gewartet? Das kann ja heiter werden! Da wird mir ganz schummrig!

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