Delft (stm) – Heute vor 350 Jahren starb der niederländische Philosoph, Physiker und Mathematiker Mies de Bruyn. Er gilt als Erfinder der Chemtrails, wie man sie auch heute noch in der Luft sehen kann.
Mies de Bruyn wurde 1620 in Gorinchem, einer Stadt in der heutigen niederländischen Provinz Südholland geboren. Nach seinem Studium an der Universität Leiden mit dem Abschluss als Magister der Philosophie widmete sich de Bruyn intensiv den Naturwissenschaften und der Philosophie. Im Jahr 1671 wurde de Bruyn an den Hof von Christian V., König von Dänemark und Norwegen, berufen, wo er seine Ideen zur Manipulation der Bevölkerung weiterentwickelte.
Im hohen Alter experimentierte de Bruyn mit verschiedenen Möglichkeiten, die Bevölkerung zu beeinflussen. Dabei erfand er eine leicht flüchtige Substanz, bestehend aus Aluminium, Quecksilber, Barium, Schwefelsäure und Schwefeltrioxid, die er „Miasma Æthereum“ (Ätherisches Miasma) nannte. Diese innovative Mischung sollte es den Herrschenden ermöglichen, die Bevölkerung dem eigenen Willen zu unterwerfen und sogar deren Fruchtbarkeit zu manipulieren.
Die ersten Versuche, bei denen Fässer voller Miasma Æthereum erhitzt wurden und der Wind den dabei entstehenden Dampf über norwegische Dörfer verteilte, waren äußerst erfolgreich: Die Bauern wurden willenlos und taten alles, was man ihnen befahl. Zu Lebzeiten de Bruyns konnte sich die Substanz jedoch nicht durchsetzen. Erst mit der Erfindung des Flugzeugs wurde es möglich, Miasma Æthereum flächendeckend einzusetzen.
Heute bekannt als Chemtrails ist diese Substanz eines der beliebtesten und verbreitetsten Mittel geworden, um den Willen der Bevölkerung zu beeinflussen. Mies de Bruyns visionäre Ideen leben somit weiter und prägen bis heute die Diskussion über die Manipulation durch staatliche Akteure.
Wiederveröffentlichung, Datum der Erstveröffentlichung: 09.04.2025
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