Bad Doberan (stm) – Kirsten (Name geändert, sie heißt eigentlich Kerstin, d. Red.) räumt endlich mit dem schlimmen Vorurteil auf, dass man immer Alkohol trinken muss, um Spaß zu haben. „Ich kann auch Alkohol trinken, ohne Spaß zu haben!“ sagt die 25-jährige und gibt damit zu, was man bisher immer nur vermutet oder hinter vorgehaltener Hand getuschelt hat.
In einem exklusiven Interview während ihrer halbstündigen Mittagspause, in der sie vier Bier und drei kleine Korn konsumiert, erklärt die Erzieherin: „Ich weiß gar nicht, warum ich immer Spaß haben soll, wenn ich Alkohol trinke. Ich kann ganz gut Alkohol trinken, ohne dass ich Spaß habe!“
Kirsten erinnert sich an ihre Jugend: „Ja, früher habe ich auch immer gedacht, dass man Alkohol trinken muss, um Spaß zu haben und um lustig zu sein. Aber da war ich 12! Ich wusste es ja auch nicht besser.“ Ihre Rückschau auf die eigene Entwicklung zeigt eine bemerkenswerte Reife und ein tiefes Verständnis für die komplexen Zusammenhänge zwischen Genuss und Freude.
„Erst mit 16 oder so bin ich dann allmählich drauf gekommen, dass man Alkohol auch einfach so trinken kann, ohne dabei Spaß haben zu müssen. Das hat mein Leben echt total verändert und mich richtig befreit.“ Diese Aussage könnte als Manifest für alle gelten, die sich von den gesellschaftlichen Erwartungen befreien möchten, dass Trinken immer mit Freude verbunden sein muss.
Seit dieser Erkenntnis ist Kirsten ein neuer Mensch: Sie muss nicht immer Spaß haben, um zu trinken, sondern kann auch dann trinken, wenn sie keinen Spaß hat. „Ich finde, es wird Zeit, mit diesem dümmlichen Vorurteil aufzuhören! Leute, ihr müsst keinen Spaß haben, um Alkohol zu trinken! Das ist meine Message an die Leute draußen“, so Kirsten und trinkt noch einen vierten Korn – ganz ohne Spaß.
Die Auswirkungen dieser revolutionären Ansichten sind bereits spürbar. In einer Umfrage des Instituts für Unnützes Wissen gaben 87% der Befragten an, dass sie ebenfalls bereit wären, Alkohol ohne Spaß zu konsumieren, sofern sie dafür einen Rabatt auf die Getränkepreise erhalten würden. Ein Sprecher des Instituts erklärte: „Wir sehen hier einen klaren Trend hin zu einem nüchternen Konsumverhalten. Es ist an der Zeit, dass wir diese Diskussion führen.“
Die sozialen Medien sind bereits überflutet von Unterstützungsbekundungen für Kirstens neue Philosophie. Unter dem Hashtag #TrinkenOhneSpaß verbreiten sich Videos von Menschen, die demonstrativ alkoholische Getränke genießen – ohne jegliche Anzeichen von Freude oder Vergnügen. Eine Gruppe junger Erwachsener plant sogar eine Demonstration unter dem Motto „Alkohol für alle – Spaß optional“.
Kirstens Botschaft könnte nicht nur die Trinkgewohnheiten junger Menschen verändern, sondern auch den gesamten Markt für alkoholische Getränke revolutionieren. Experten prognostizieren bereits einen Anstieg der Verkaufszahlen von „Freude-freiem“ Alkohol um bis zu 200%, sollte sich dieser Trend weiter durchsetzen.
In Anbetracht dieser Entwicklungen bleibt abzuwarten, ob sich auch Prominente diesem Beispiel anschließen werden. Vielleicht wird bald auch der berühmte Weinliebhaber und Sommelier Jean-Claude de Vino seine nächste Kollektion unter dem Motto „Wein ohne Lachen“ herausbringen. Die Welt des Alkoholkonsums steht möglicherweise vor einer grundlegenden Transformation – und Kirsten könnte die Vorreiterin dieser Bewegung sein.
Wiederveröffentlichung, Datum der Erstveröffentlichung: 15.01.2025
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Ich kann nicht mehr vor Lachen! Kirstens Ansichten sind einfach total verrückt und lustig! Wenn ich überlege, wie oft ich nur aus Langeweile was getrunken habe – das trifft voll zu! Wer braucht schon Spaß, um das Glas zu heben?! Ich muss den #TrinkenOhneSpaß mal ausprobieren und schauen, wie die Leute reagieren. Das könnte echt ein neuer Trend sein!