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Klaus und Tanja: "Erst seit Kevin-Thorbens Geburt machen wir uns Gedanken über Mikroplastik in der Umwelt."

Klaus und Tanja: "Erst seit Kevin-Thorbens Geburt machen wir uns Gedanken über Mikroplastik in der Umwelt."
Bild: Klaus und Tanja: "Erst seit Kevin-Thorbens Geburt machen wir uns Gedanken über Mikroplastik in der Umwelt."
Bild: Klaus und Tanja: "Erst seit Kevin-Thorbens Geburt machen wir uns Gedanken über Mikroplastik in der Umwelt."

Bad Salzuflen (stm) – Klaus (29) und Tanja (31) sind frisch gebackene Eltern. Und mit ihrer Elternschaft hat sich auch ihr Umweltbewusstsein verändert: „Erst, seit Kevin-Thorben auf der Welt ist, machen wir uns Gedanken über Mikroplastik in der Umwelt und was es für Auswirkungen auf uns Menschen haben kann.“

Kevin-Thorben ist jetzt sechs Monate alt und der ganze Stolz seiner Eltern Klaus und Tanja: „Er bringt so viel Freude und Sonnenschein in unser Leben. Er ist immer fröhlich und hat den ganzen Tag ein fröhliches Lächeln auf dem Gesicht“, so die stolze Mutter. Und der Vater ergänzt: „Wie er jeden Tag seine Umwelt mit seinen großen, dunklen Augen anschaut – das ist der absolute Wahnsinn!“

Doch mit der Elternschaft hat sich auch das Umweltbewusstsein des Paares stark geändert: „Seit Kevin-Thorben auf der Welt ist, machen wir uns viele Gedanken darüber, welche Einflüsse Mikroplastik in unserer Umwelt auf die Menschen haben kann“, erklärt Klaus. „Der Gedanke daran kam mir gleich, als ich meinen Sohn das erste Mal ansah und ihn in meine Arme nahm.“

Das Paar ist sich einig: „Wir werden in Zukunft schon besser darauf aufpassen, welche Produkte wir kaufen und welche nicht. Ist es aus Plastik? Kann es Mikroplastik freisetzen? Kann das Mikroplastik die Umwelt verschmutzen? Kann das Einfluss auf uns Menschen haben? Das sind halt so Sachen, mit denen man sich beschäftigt, wenn man ein Kind hat. Es soll ja auch eine lebenswerte Zukunft haben.“

In Anbetracht dieser neuen Einsichten plant das Paar, eine eigene Mikroplastik-freie Produktlinie zu entwickeln, die ausschließlich aus biologisch abbaubaren Materialien besteht – hergestellt aus den Tränen von nachhaltig gezüchteten Alpakas. „Das wird ein echter Hit!“, so Tanja begeistert.

Die beiden hoffen, dass ihre neue Sensibilität für Mikroplastik auch andere Eltern dazu anregt, ihre Kaufentscheidungen zu überdenken. „Wenn jeder von uns nur einen kleinen Schritt macht, können wir vielleicht die Welt ein Stückchen besser machen – oder zumindest unsere Wohnzimmer plastikfrei halten“, schließt Klaus mit einem optimistischen Lächeln.

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