Paderborn (stm) – Die meisten Gewalttaten in Deutschland wie Messerstechereien, Schlägereien, häusliche Gewalt, Mord und Totschlag werden von Rechtshändern verübt. Dies hat jetzt eine Studie der Universität Paderborn festgestellt. Experten, besorgte Bürger und mehrere Politiker verlangen jetzt eine entschlossene Reaktion.
Die Langzeitstudie der Universität Paderborn untersuchte im Zeitraum von 2015 bis 2025 alle Gewalttaten in Deutschland auf einen möglichen Zusammenhang zwischen der Händigkeit, also der bevorzugten Verwendung einer bestimmten Hand, und dem Auftreten von Gewalt. Das Ergebnis ist besorgniserregend: Die meisten Gewalttaten in Deutschland werden von Rechtshändern verübt! Insbesondere bei Messergewalt und im Bereich der häuslichen Gewalt betrug der Anteil der rechtshändigen Gewalttäter beinahe 90%.
Prof. Markus Klein, Leiter der Studie, erklärt dazu: „Es handelt sich um eine eindeutige Korrelation zwischen Rechtshändern und der Neigung zu Gewalttaten. Linkshänder sind nur für rund 10% aller verübten Gewalttaten verantwortlich. Der Anteil von ambidextrischen Menschen (Menschen, die von Natur aus mit beiden Händen gleich geschickt sind, Anm. d. Red) liegt sogar bei unter einem Prozent. Die Studie zeigt klar: Rechtshänder sind um ein Vielfaches häufiger an Gewaltdelikten beteiligt als Linkshänder.“
Wie zu erwarten schlägt diese Studie hohe Wellen in der Gesellschaft. In verschiedenen TV-Sondersendungen zum Thema forderten mehrere Experten gestern Abend unter anderem ein sofortiges Messerverbot für Rechtshänder sowie staatlich geförderte Selbstverteidigungskurse für Linkshänder.
Auch aus der Politik kamen bereits erste Reaktionen. Alice Weidel (AfD) fordert in einem ersten Interview zum Thema: „Diesen rechtshändigen Messermännern und notorischen Gewalttätern muss sofort Einhalt geboten werden! Und unsere Regierung tut mal wieder nichts gegen sie! Wir, die AfD fordern, dass alle Rechtshänder in Zukunft in der Öffentlichkeit ihren rechten Arm gestreckt vor sich halten müssen, bis sich ihre ausgestreckte Hand etwa auf Augenhöhe befindet. So können unsere zu Recht besorgten Bürger potentielle Gewalttäter sofort erkennen.“
Bildnachweis: Bild KI-Generiert
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