Vatikanstadt (stm) – Weil Papst Franziskus sich derzeit mit Atemproblemen in einem Krankenhaus aufhält, hat sich der Vatikan auf die Suche nach einer Vertretung für ihn gemacht. In Frankreich wurde er jetzt fündig.
Papst Franziskus befindet sich bereits seit mehr als zwei Wochen wegen schwerer Atemprobleme im Krankenhaus. Ein Sprecher des Vatikans erklärte: „Wir wissen nicht, wann der Heilige Vater wieder so gesund ist, um seine Amtsgeschäfte vollständig wiederaufnehmen zu können. Daher mussten wir uns auf die Suche nach einem Vertreter für ihn machen, auch in Hinblick auf Ostern und den damit verbundenen Feierlichkeiten im Vatikan.“
Über den Vertreter des Papstes ist wenig bekannt. Er soll aus einer bekannten Unternehmerfamilie im mittelfranzösischen Clermont-Ferrand stammen, die ihr Vermögen mit Autoreifen und Gastronomieführern gemacht haben soll. Er soll sich jedoch schon in jungen Jahren dem Glauben zugewandt haben und in ein Benediktinerkloster eingetreten sein.
Der Papst-Vertreter soll optisch eine gewisse Ähnlichkeit mit Franziskus haben. „Ich glaube, das ist gut und wichtig für die Gläubigen. Sie wären bestimmt irritiert, sollten wir jetzt zum Beispiel eine farbige Papst-Vertretung präsentieren“, so der Sprecher des Vatikans.
Sollte Papst Franziskus auch zu den Osterfeiertagen noch nicht gesund sein, so wird sein Vertreter auch die Ostermesse auf dem Petersplatz halten und den Ostersegen „Urbi et Orbi“ sprechen.
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Das ist ja wirklich eine bemerkenswerte Situation! Ich kann mir gar nicht vorstellen, dass man einen solchen Stellvertreter findet, der auch noch dem Papst ähnlich sieht. Wenn er dann auch noch in einem Benediktinerkloster war, scheint er ja wirklich ein frommer Mann zu sein.
Ich frage mich nur, wie die Gläubigen reagieren werden, wenn sie ihn sehen. Aber ich verstehe auch, warum sie jemanden suchen, der ähnlich aussieht – das macht es für viele einfacher. Ich hoffe, der Papst wird bald wieder gesund, aber die ganze Situation hat schon etwas Unterhaltsames.
Es ist wichtig, dass auch der Vatikan moderne Wege geht, um solch große Herausforderungen zu meistern.
Herzliche Grüße,
Ute Müller