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Zu viel Energie: Trump schickt sein neues Schoßhündchen in die Welpenschule

Zu viel Energie: Trump schickt sein neues Schoßhündchen in die Welpenschule
Bild: Zu viel Energie: Trump schickt sein neues Schoßhündchen in die Welpenschule
Bild: Zu viel Energie: Trump schickt sein neues Schoßhündchen in die Welpenschule

Mar-a-Lago (stm) – Nachdem er ihm bereits mehrfach auf den Badezimmerteppich gepinkelt hat, hat Donald Trump jetzt genug. Er schickt sein neues Schoßhündchen Elon erst einmal in die Welpenschule, wo er erzogen werden soll. „Elon hat einfach viel zu viel Energie. Manchmal springt er einfach unkontrolliert herum und reißt dabei die Vorderpfoten hoch, als ob er einen Ball aus der Luft fangen wollte“, so ein Sprecher Trumps. Seit er Elon bei sich aufgenommen hat, soll dieser auch in Trumps Ehebett schlafen.

Der kleine Welpe folgt Trump überall hin: zur Arbeit, ins Schlafzimmer und sogar auf die Toilette. Ein Insider berichtet, dass Trump bereits darüber nachdenkt, Elon als seinen persönlichen Berater für soziale Medien einzusetzen, nachdem dieser in einem Anfall von Übermut den Twitter-Account des ehemaligen Präsidenten mit einem Bild von sich selbst überflutet hat.

Um sicherzustellen, dass Elon die nötige Disziplin erlernt, wird der kleine Schoßhund zunächst einmal für sechs Wochen auf eine spezielle Welpenschule auf einem Berghof in der Nähe von Berchtesgaden in Österreich gebracht. Besitzer der Hundeschule ist Martin Rücker jr., ein erfahrener Hundetrainer, der sich auf das Training von problematischen Hunden aus der Weltpolitik spezialisiert hat.

In der Welpenschule kennt man sich aus mit schwierigen Hunden von Staatsoberhäupten. Auch Wladimir Putins französische Zwergpudel „Tosya“ und „Rodeo“ waren bereits Gast in der Schule. Auch Putins Labradordame „Konni“ durfte schon Rückers Erziehung genießen. Konni war danach so handzahm und lammfromm, dass Hundefreund Putin sie 2007 sogar zu einer kleinen Stippvisite bei einem Gespräch mit Angela Merkel zuließ.

Rücker führt die Welpenschule schon in vierter Generation. Schon sein Urgroßvater hat den weißen Terrier „Foxl“ und die beiden Schäferhunde „Blondie“ und „Wolf“ eines gewissen A. Schicklgrubers erzogen. Schicklgruber, ein Weltkriegs-Gefreiter und überaus begabter Maler, brachte es später unter einem Pseudonym bis zum Reichskanzler.

Die Wahl der Welpenschule ist nicht zufällig. Experten schätzen, dass 87% aller Hunde, die dort trainiert wurden, anschließend eine erfolgreiche Karriere in der Politik oder im Showbusiness gestartet haben. Rücker selbst erklärte: „Wir haben die Erfahrung, um auch den wildesten Hund zu zähmen. Und wenn das nicht klappt, können wir immer noch einen Reality-TV-Showvertrag aushandeln.“

Trump selbst äußerte sich optimistisch über Elons Zukunft: „Ich bin mir sicher, dass er nach diesen sechs Wochen zurückkommt und ein ganz anderer Hund sein wird – vielleicht sogar ein besserer Mensch.“ Die ersten Bilder von Elon in der Welpenschule sollen bereits nächste Woche veröffentlicht werden. Beobachter erwarten, dass diese Bilder viral gehen und möglicherweise sogar die nächste Präsidentschaftswahl beeinflussen könnten.

Die Frage bleibt jedoch, ob Elon nach seiner Rückkehr tatsächlich weniger Energie haben wird oder ob er nur gelernt hat, seine Sprünge besser zu koordinieren. In jedem Fall wird es spannend zu sehen sein, ob Trump auch weiterhin bereit ist, seine neuen tierischen Begleiter in die politische Arena zu schicken oder ob er bald auf eine andere Rasse umschwenken wird – vielleicht auf eine Bulldogge, der ihm mehr Ruhe bringt.

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