Rom (stm) – Nach dem Tod von Papst Franziskus am Ostermontag suchen nun traditionsgemäß katholische Mönche in allen Teilen der Welt nach der 267. Reinkarnation des Hl. Petrus. Das letzte Mal wurden sie in Argentinien fündig.
Nach dem römisch-katholischen Glauben ist der Papst die Wiedergeburt des Hl. Petrus, der als erster Bischof von Rom und als erster Papst gilt. Wenn ein Papst stirbt, dann stirbt dem katholischen Glauben zufolge nur dessen irdischer Leib, sein Geist wird jedoch in einem Knaben wiedergeboren, der dazu ausersehen ist, seinerseits Papst zu werden.
Um diesen Knaben, in dem der Geist von Petrus wiedergeboren wird, zu finden, werden katholische Mönche in alle Teile der Welt ausgesandt. Der gefundene Knabe wird dann an einen geheimen Ort in den Alpen gebracht und dort auf seine künftigen Aufgaben als Papst und geistiges Oberhaupt von Milliarden gläubiger Katholiken vorbereitet.
Bei der letzten Suche nach der Wiedergeburt des Geistes des Heiligen Petrus wurden die Mönche in einem entlegenen Bergdorf in den argentinischen Anden, am Fuße des 6959 Meter hohen Berges Aconcagua fündig. Experten mutmaßen, dass die Mönche die Wiedergeburt Petri dieses Mal womöglich auf dem afrikanischen Kontinent finden könnten.
Bildnachweis: Cistercians from Vyšší Brod Monastery, CC BY 3.0, via Wikimedia Commons
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