Springfield, Ohio (stm) – Ein weiterer gigantischer Erfolg für Donald Trump: Seit seinem Amtsantritt am 20. Januar 2025 werden in Springfield keine Katzen und Hunde mehr gegessen. Dies bestätigten übereinstimmend das Polizeipräsidium und die Tierschutzbehörde der Stadt im amerikanischen Bundesstaat Ohio.
Es war eines der größten Probleme des Landes: In Springfield, einer Kleinstadt im amerikanischen Bundesstaat Ohio, hatten haitianische Immigranten massenweise Katzen und Hunde verzehrt. Der republikanische Kandidat für das Präsidentenamt, Donald Trump, hatte diesen Missstand während seines Wahlkampfs mehrfach angeprangert.
Nach seiner Wahl zum 47. Präsidenten der USA ist Trump das Problem nun konsequent angegangen und hat es zur Chefsache gemacht. Mit Erfolg: Nur wenige Tage nach seinem Amtsantritt am 20. Januar 2025 wurden in Springfield keine Katzen, keine Hunde und auch sonst keine Haustiere mehr verzehrt.
„Ich kann bestätigen, dass es seit Ende Januar keinen einzigen Vorfall von Haustierverzehr gegeben hat“, so Clancy Wiggum, Polizeipräsident von Springfield. Auch Eleanor Abernathy, Chefin der Tierschutzbehörde Springfields, bestätigt diese Aussage: „Seit dem 20. Januar sind uns keine Fälle mehr bekannt, bei denen Haustiere wie Katzen und Hunde verzehrt worden wären.“
Wiederveröffentlichung, Datum der Erstveröffentlichung: 11.03.2025
Bildnachweis: Hund und Katze: Image by JackieLou DL from Pixabay
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