Washington D.C. (stm) – Auf Geheiß von US-Präsident Donald Trump hat das US-Kriegsministerium unter Kriegsminister Pete Hegseth eine geheime Liste von Ländern zusammengestellt, die die USA bombardieren können, um von den Epstein-Akten abzulenken. Die in Frage kommenden Staaten sind auf der ganzen Welt verteilt. Durch eine Unachtsamkeit des US-Kriegsministers Pete Hegseth ist die eigentlich geheime Liste nun an die Öffentlichkeit geraten.
Die Liste umfasst rund 20 Länder, darunter Venezuela, Grönland, Kanada und Panama, aber auch Kleinstaaten wie Liechtenstein oder die Malediven. Angriffe auf diese Länder sollen die Weltöffentlichkeit davon ablenken, sich weiter für die Akten im Fall Epstein zu interessieren, die möglicherweise kurz vor der Veröffentlichung stehen und Präsident Trump in Bedrängnis bringen könnten.
Obwohl Trump mehrfach mehr als glaubhaft versichert hat, dass er den inzwischen leider verstorbenen Milliardär Jeffrey Epstein nur flüchtig kennt, bringen linksradikale Spinner und Teile der Lügenpresse den Präsidenten immer wieder mit dem verurteilten Sexualstraftäter in Verbindung. Eine Veröffentlichung der – vermutlich sowieso manipulierten und möglicherweise sogar in Teilen gefälschten – Epstein-Akten würde Trump trotz seiner Unschuld von seiner erfolgreichen Regierungsarbeit ablenken.
Trump hat daher dem Pentagon aufgetragen, eine Liste von Ländern zusammenzustellen, die als potentielle Bombenziele und Kriegsgegner in Frage kommen.
Die geheime Liste der bombardierbaren Länder ist am Wochenende an die Öffentlichkeit geraten. US-Kriegsminister Pete Hegseth wollte sie eigentlich nur am Sonntagmorgen in seiner Familien-Chatgruppe bei WhatsApp teilen, der nur die 456 engsten Verwandten Hegseths angehören. Durch ein kleines alkoholbedingtes Versehen drückte der Kriegsminister jedoch den falschen Knopf und stellte die Liste öffentlich in mehrere Social-Media-Dienste.
Bildnachweis: Hegseth & Militärs: SECWAR, Public domain, via Wikimedia Commons
Epstein: Palm Beach County Sheriff's Department, Public domain, via Wikimedia Commons
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