Glendale, Arizona (stm) – Beim bewegenden Staatsbegräbnis für den allseits geliebten Märtyrer Charlie Kirk nahm US-Präsident Donald Trump Abschied von seinem besten Freund. Kaum einer der Trauergäste konnte seine Tränen zurückhalten.
Im Football-Stadion von Glendale, Arizona, fanden sich zahlreiche Trauergäste ein, um dem Märtyrer für die amerikanische Freiheit die letzte Ehre zu erweisen. Vize-Präsident J.D. Vance hielt einen christlichen Gottesdienst ab, der in seiner Friedensbotschaft und christlichen Nächstenliebe kaum zu übertreffen war. Inmitten dieser rührenden Szenen trat Präsident Trump auf, sichtlich bewegt von der Tragödie.
Trump bezeichnete Kirk als „Märtyrer für die amerikanische Freiheit“ und betonte, dass er auf abscheuliche Weise von einem „radikalisierten, kaltblütigen Monster“ ermordet worden sei. Der junge Mann sei getötet worden, weil er sich „für Freiheit und Gerechtigkeit, für Gott und sein Land, für Vernunft und gesunden Menschenverstand eingesetzt“ habe. Das Attentat habe ihn „unsterblich“ gemacht. In einem emotionalen Moment gestand Trump eine einzige Meinungsverschiedenheit zwischen ihm und Kirk ein: „Da war ich anderer Meinung als Charlie. Ich hasse meine Gegner und wünsche ihnen nicht das Beste.“
Laut gut unterrichteten Kreisen aus dem Weißen Haus sind die Anträge zur Heiligsprechung von Charlie Kirk bereits auf dem Weg in den Vatikan nach Rom. Ein hoher Berater des Präsidenten äußerte dazu: „Papst Leo XIV. ist amerikanischer Staatsbürger. Es ist seine patriotische Pflicht, den Märtyrer Charlie Kirk umgehend heilig zu sprechen!“
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