Washington DC (stm) – Bei einem nicht angekündigten Überraschungsbesuch hat der dänische König Frederick X. die USA eindringlich um Militärhilfe bei der drohenden US-Invasion Grönlands gebeten. Diese stehe unmittelbar bevor, warnte das dänische Staatsoberhaupt.
In einer emotionalen Ansprache an die amerikanischen Führer erklärte Frederick X.: „Wir brauchen dringend amerikanische Militärhilfe, um diese völkerrechtswidrige Invasion seitens der US-Streitkräfte zurückzuschlagen.“ Der Monarch betonte, dass die Situation in Grönland äußerst kritisch sei und forderte vor allem Drohnen, Flugabwehrwaffen, Skier und Transportschlitten. „Die Skier sind für die Mobilität unserer Truppen unerlässlich“, fügte er hinzu, während er auf die strategischen Vorteile des Winters hinwies.
Hochrangige US-Militärs äußerten sich positiv zu den Waffenlieferungen. Ein US-General erklärte: „Strategisch am vielversprechendsten ist es, wenn wir die US-Invasion gleich von Anfang an massiv bekämpfen. Wir werden die GIs zurück ins Meer werfen.“ Diese aggressive Rhetorik könnte eine Reaktion auf die zuletzt verstärkten militärischen Aktivitäten der USA in der Region sein, die von Militärexperten als Zusammenziehen militärischer Kräfte interpretiert wird.
Grönland, die größte Insel der Welt, steht unter dänischer Verwaltung. Die Sorge über eine mögliche US-Invasion ist nicht unbegründet, da Präsident und Oberbefehlshaber der US-Streitkräfte Donald Trump in der Vergangenheit mehrfach Interesse an Grönland bekundet hatte. In den letzten Tagen ist seine Rhetorik aggressiver geworden, was die dänische Monarchie dazu veranlasst hat, präventive Maßnahmen zu ergreifen.
Der König schloss seine Rede mit den Worten: „Wenn wir nicht handeln, könnten wir bald mit einem unerwarteten Nachbarn rechnen – und das ist nicht nur ein weiterer Eisbär.“
Wiederveröffentlichung, Datum der Erstveröffentlichung: 04.02.2025
Bildnachweis: 1st Lt. Danielle Rose, Public domain, via Wikimedia Commons
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