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Diese Reaktion war abzusehen: Putin und Kim schlagen sich ebenfalls für den Friedensnobelpreis vor

Diese Reaktion war abzusehen: Putin und Kim schlagen sich ebenfalls für den Friedensnobelpreis vor
Bild: Diese Reaktion war abzusehen: Putin und Kim schlagen sich ebenfalls für den Friedensnobelpreis vor
Bild: Diese Reaktion war abzusehen: Putin und Kim schlagen sich ebenfalls für den Friedensnobelpreis vor

Moskau, Pjöngjang (stm) – Diese Reaktion war erwartbar: Nachdem sich nur wenige Tage zuvor US-Präsident Donald Trump und der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu gemeinsam für den Friedensnobelpreis vorgeschlagen hatten, folgen nun der russische Präsident Wladimir Putin und der Oberste Führer von Nordkorea Kim Jong-un und schlagen sich ebenfalls für den Nobelpreis vor.

Es war beinahe zu erwarten: Auch der russische Präsident Wladimir Putin und der Oberste Führer von Nordkorea Kim Jong-un schlagen sich ebenfalls für den Nobelpreis vor. Und dies nur wenige Tage, nachdem sich US-Präsident Donald Trump und der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu gemeinsam für den Preis beworben haben.

In einer gemeinsamen Erklärung gaben der russische und der nordkoreanische Staatschef zu Protokoll: „Wir, der Präsident der großen russischen Föderation und der Oberste Führer der Demokratischen Volksrepublik Korea erklären hiermit: Es ist für uns unerträglich, dass sich die beiden größten Kriegstreiber der Welt für den Nobelpreis für Frieden bewerben, während wir, die wir immer nur den Frieden auf der Welt und Wohlstand und Gesundheit aller Völker und Menschen wünschen, nicht berücksichtigt werden.“

In der Erklärung heißt es weiter: „Beide, Präsident Trump und Ministerpräsident Netanjahu, haben große Kriege angezettelt und unterstützen sie weiterhin wider besseren Wissens. Präsident Trump hat, zusammen mit der NATO und der Europäischen Union ein ultrabrutales Neonazi-Regime in der Ukraine etabliert und unterstützt, das russische Bürger systematisch unterdrückt, foltert und aus ihrem angestammten Lebensraum vertreibt. Nur mit Mühe kann sich das friedliebende russische Volk gegen die brutalen Invasoren aus der Ukraine wehren. Ministerpräsident Netanjahu seinerseits greift grundlos und mit aller militärischen Härte und Brutalität seine friedliebenden Nachbarn an und setzt eine Siedlungspolitik durch, die rücksichtsloser nicht sein könnte.

Der Präsident der russischen Föderation und der Oberste Führer der Demokratischen Volksrepublik Korea sind dagegen die friedliebendsten Staatenlenker der Welt. Wir führen keine Kriege, sondern üben mit einer nur drei Tage dauernden militärischen Spezialoperation nur unser völkerrechtlich zugesichertes Recht auf Selbstverteidigung aus. Auch unsere Tests verschiedener High-Tech Militärwaffen und diverser Atomwaffen dienen ausschließlich dazu, uns im Falle eines ungerechtfertigten Angriffs selbst verteidigen zu können. Zu keiner Zeit haben wir andere Völker dieser Welt, und schon gar nicht unsere Nachbarn im Süden, militärisch oder auf andere Art und Weise bedroht.

Wenn also jemand zu Recht den Friedensnobelpreis erhalten sollte, dann sind das wir, der Präsident der russischen Föderation und der Oberste Führer der Demokratischen Volksrepublik Korea.“

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