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Doch kein Friedensnobelpreis: Trump sagt Friedensverhandlungen in Gaza ab und geht Golf spielen

Doch kein Friedensnobelpreis: Trump sagt Friedensverhandlungen in Gaza ab und geht Golf spielen
Bild: Doch kein Friedensnobelpreis: Trump sagt Friedensverhandlungen in Gaza ab und geht Golf spielen
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Olso, Washington D.C., Mar-a-Lago (stm) – Nachdem ihm völlig überraschend nicht der Friedensnobelpreis verliehen wurde, sagte US-Präsident Donald Trump die Friedensverhandlungen für Gaza ab. Er geht stattdessen auf seinen Landsitz in Mar-a-Lago, Florida, um dort mehrere Tage Golf zu spielen. Ursprünglich wollte er am Wochenende in den Nahen Osten reisen, um dort die Friedensverhandlungen zwischen Israel und der Hamas abzuschließen.

Eine Sprecherin des Weißen Hauses erklärt dazu: „Präsident Trump ist sehr aufgebracht darüber, dass ihm nicht der Friedensnobelpreis verliehen wurde, obwohl er ihn am meisten verdient hat. Die korrupte und linksradikale Clique im Nobelkomitee hat ihn um den Preis betrogen! Die Wahl ist eindeutig manipuliert und wurde gestohlen! Präsident Trump hat mehr Kriege beendet als jemals ein Mann vor ihm in der Geschichte! Manche sogar innerhalb von 24 Stunden.“

Und weiter: „Präsident Trump wird seinen großartigen Friedensplan für die Welt und für Gaza nicht mehr weiterverfolgen. Was nützt ein so großartiger Deal, wenn ihm dafür nicht einmal das kleinste bisschen Anerkennung zuteil wird? Präsident Trump wird sich für ein paar Tage nach Mar-a-Lago zurückziehen und sich beim Golf von den anstrengenden Regierungsgeschäften erholen und versuchen, die große menschliche Enttäuschung zu verarbeiten.“

Donald Trump sah lange Zeit als aussichtsreichster Kandidat bei der Nominierung zum Friedensnobelpreisträger aus, hatte er doch bereits zu Beginn seiner zweiten Amtszeit mehrere Kriege und militärische Konflikte beendet, manche sogar innerhalb von 24 Stunden. Die Überraschung war daher groß, als das Nobelpreiskomitee den Friedensnobelpreis nicht an Präsident Trump vergab.

Trump zeigte sich daraufhin in zahlreichen Interviews und öffentlichen Auftritten erbost über die Wahl der Komitees: „Diese Wahl war eindeutig manipuliert! Sie wurde manipuliert und gestohlen!“ so ein sichtlich aufgebrachter Trump bei einem Interview mit Fox News. „Es ist nicht möglich, dass ich diese Wahl verlieren konnte, außer jemand hat sie manipuliert und die Stimmzettel gefälscht!“

Trump hatte zur Feier der Verleihung des Friedensnobelpreises an ihn bereits entsprechende Vorbereitungen getroffen. So plante er u.a. eine Militärparade zu seinen Ehren. Trump wurde von seinem Freund, dem israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu, für den Preis vorgeschlagen.

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Bildnachweis:
Donald Trump: Daniel Torok, Public domain, via Wikimedia Commons

Nobelpreismedaille: Adam Jones from Kelowna, BC, Canada, CC BY-SA 2.0, via Wikimedia Commons

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