Washington D.C. (stm) – US-Präsident Donald Trump kann sich endlich wieder mit seiner natürlichen, gesunden Hautfarbe zeigen. Er hat die Strafzölle auf verschiedene brasilianische Produkte aufgehoben. Unter die Strafzölle fielen auch Mangos, der Hauptbestandteil von Trumps Gesichtsspray.
Wegen der Zollmaßnahmen gegen Brasilien mit einem Einfuhrzoll auf brasilianische Güter konnte sich US-Präsident sein geliebtes Bräunungsspray nicht mehr leisten. „Es ist einfach zu teuer geworden“, so eine Sprecherin des Weißen Hauses. „Eine Suche nach einem adäquaten Ersatz war leider erfolglos.“
Jetzt hebt die US-Regierung die erst im Sommer verhängten Strafzölle auf Lebensmittelimporte aus Brasilien auf. Die Importgebühr auf Rindfleisch, Kaffee und verschiedene Früchte aus Brasilien werde nicht mehr erhoben, teilte die Trump-Regierung mit. Die Anordnung gilt rückwirkend ab dem 13. November. Präsident Trump hatte die hohen Zölle gegen Importe aus Brasilien verhängt. Als Grund nannte er die „Hexenjagd“ der brasilianischen Justiz gegen den früheren Präsidenten Jair Bolsonaro.
Donald Trump wird daher bald wieder sein geliebtes Bräunungsspray verwenden und sich in der Öffentlichkeit wieder mit seiner natürlichen und gesunden Gesichtsfarbe präsentieren können. Trumps lasses Auftreten hatte in den letzten Tagen zunehmend zu Irritationen auf nationaler und internationaler Ebene geführt.
Das Bräunungsspray mit dem Namen „Brazilian Rain Forest Mango Tan“ wird von Trump schon seit Jahren täglich verwendet, um seinen gesunden und natürlichen Hautton zu unterstützen und hervorzuheben. In Brasilien wird das Spray überwiegend von manchen Sambatänzerinnen verwendet, die in der Karnevalssaison ihre Körper damit einsprühen, um unter der Menge der tausend Tänzerinnen durch ihre signalorangene Hautfarbe aufzufallen. Durch das Spray bekommen die Tänzerinnen eine auffallende, hell-orangebraune Hautfarbe, die entfernt an Sonnenbräune erinnert. Auch in Homosexuellenkreisen erfreut sich das Spray einer gewissen Beliebtheit, obwohl viele Homosexuelle es als zu grell und zu „tuntig“ ablehnen.
Bildnachweis: Shealeah Craighead, Public domain, via Wikimedia Commons
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