Hawthorne, Cal, Washington D.C., Moskau (stm) – Das Treffen von US-Präsident Donald Trump und Russlands Präsident Wladimir Putin in Alaska ist bereits jetzt legendär und wird als historisch betrachtet. Doch jetzt kommt heraus: Elon Musk, der in Ungnade gefallene einstige Trump-Vertraute, hatte als Ort des Treffens einen ganz anderen Ort im Sinn.
Das Treffen von US-Präsident Donald Trump und Russlands Präsident Wladimir Putin in Alaska über den Frieden in der Ukraine gilt vielen Beobachtern als historisch. Mit den dort erzielten Ergebnissen haben sich die beiden Staatsmänner wieder einmal als die großen Friedensstifter der Gegenwart bewiesen. Der diesjährige Friedensnobelpreis ist beiden praktisch nicht mehr zu nehmen.
Jetzt ist jedoch herausgekommen, dass Elon Musk einen ganz anderen Ort für das Treffen der beiden Präsidenten vorgesehen hatte. Der ehemalige Co-Präsident und bester Kumpel Trumps, der mittlerweile in Ungnade gefallen ist, hat laut Insidern vorgeschlagen, die beiden Staatsmänner in einer seiner SpaceX-Raketen auf den Mars zu schießen. Dazu ließ er eigens das Innere einer seiner Raketen umbauen, um für beide Präsidenten ein Büro zu schaffen, das ihre persönlichen Vorlieben widerspiegelt: Eine Ausstattung aus purem Gold für Donald Trump und eine Inneneinrichtung, die überwiegend aus Panzerstahl, blutroter Farbe und Ikonen, also Heiligenbilder der russisch-orthodoxen Kirche, besteht für Wladimir Putin.
Warum die beiden Präsidenten nicht auf die Vorschläge Musks eingingen, ist derzeit noch unklar.
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