Vaduz (stm) – Wie erst jetzt bekannt wurde, hat die AfD in einer Nacht-und-Nebel-Aktion einen beträchtlichen Teil ihres Parteivermögens nach Liechtenstein gebracht, um es vor dem Zugriff der deutschen Behörden zu schützen. Es handelt sich um mehrere hundert Goldbarren, die die Partei geerbt hat.
Mit mehreren unauffälligen Pritschenwagen wurden die Goldbarren von Berlin nach Vaduz, der Hauptstadt des Fürstentums Liechtensteins, transportiert. Dort lagern sie nun in einem Tresor im Keller einer alten Raubritterburg aus dem Mittelalter. Die Burg gilt als absolut einbruchssicher. „Das ist so sicher wie Fort Knox“, erklärt ihr Besitzer stolz. „Da kommt kein Einbrecher und kein ausländisches Finanzamt dran.“
Die Goldbarren stammen aus einem Millionenvermögen, das der AfD von einem Hersteller von Toilettenspülungen nach seinem Tod vererbt wurde. „Der Mann hat aus Scheiße Gold gemacht und wir bringen das Gold jetzt vor dem deutschen Staat und dem deutschen Finanzamt in Sicherheit“, feixt der oberste Kassenwart der AfD.
Dem Vernehmen nach wurde der Deal von Alice Weidel eingefädelt und auch organisiert. Weidel ist bekannt dafür, aus steuerlichen Gründen sehr gute Kontakte ins Ausland, vor allem in die Schweiz, zu haben.
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Wenn es denn so ist, haben sie das richtig gemacht. Unser Staat ist sowas von Raffsüchtig.
Um dann das von uns geraffte mit vollen Händen die Weltgeschichte herum zu werfen.