Rom (stm) – Kaum ist Papst Leo XIV. gewählt, gibt es schon die ersten Kritiker, die den Papst als zu woke (sozial bewusst, politisch korrekt) bezeichnen. Jetzt stellt Leo XIV. klar: Ihr Baby soll als Hausgeburt in der Sixtinischen Kapelle auf die Welt kommen.
Papst Leo XIV. ist, kaum gewählt, schon vielen christlichen und weltlichen Konservativen zu woke. In den Sozialen Medien kursiert beispielsweise ein Tweet der ultrarechten Influencerin Laura Loomer, in dem sie Leo XIV. als „WOKE MARXIST POPE“, also „woken, marxistischen Papst“ bezeichnet. Auch andere Ultrakonservative und rechte Hardliner haben bereits ähnliche Statements veröffentlicht.
Papst Leo XIV. stellt jetzt klar, dass sie solche Vorwürfe nicht anfechten und dass sie ihre liberale Linie, die sie bereits als Kardinal verfolgt hat, auch als Papst weiter verfolgen wird. So plant sie zum Beispiel die Geburt ihres Kindes als Hausgeburt in der Sixtinischen Kapelle.
In einer ersten Pressemitteilung aus dem Vatikan lässt Leo XIV dazu verkünden: „Auch Jesus unser Herr wurde nicht in einem Krankenhaus geboren, sondern in einem ärmlichen Stall in Betlehem. Wie soll ich mir, als Dienerin des Herrn, herausnehmen, dass mein Kind in einem Krankenhaus auf die Welt kommt? Seit Tausenden von Jahren haben Frauen in ihren Häusern entbunden und auch ich werde mein Kind mit Gottes Hilfe in der Sixtina zur Welt bringen.“ Die Sixtinische Kapelle, bekannt für ihre beeindruckenden Fresken, wird somit vermutlich erstmals in ihrer Geschichte zum Kreißsaal.
Obwohl der Geburtstermin erst im Herbst ist, laufen die Vorbereitungen für die päpstliche Geburt bereits auf Hochtouren. Gerüchte besagen, dass eine Gruppe von Nonnen als Geburtshelferinnen ausgewählt wurde, die sich in alternativen Geburtsmethoden spezialisiert haben. Diese Nonnen sollen unter anderem mit einer speziellen Technik vertraut sein, die es ermöglicht, während der Wehen gleichzeitig zu beten und das Kind mit einem Segen willkommen zu heißen.
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