Rom, Vatikanstadt (stm) – Wie erst jetzt bekannt wurde, kam es bei der Papstwahl zu einem folgenreichen Versehen: Um den Rauch zu erzeugen, der das Ergebnis der Wahl anzeigt, wurden versehentlich Teile des Heiligen Kreuzes an dem Jesus Christus starb, verbrannt.
Wie es zu diesem Malheur kommen konnte, ist bis jetzt noch unklar. Ein Teilnehmer des Konklave, der anonym bleiben möchte, berichtet: „Vor dem Ofen in der Sixtinischen Kapelle, mit dem der schwarze oder weiße Rauch erzeugt wird, stand ein Tisch und darauf lagen Holzscheite griffbereit, um das Feuer in Gang zu bringen. Das Holz sah schon sehr alt aus und war gut getrocknet. Das hat bestimmt gleich gebrannt wie Zunder.“
Noch ist weder bekannt, wie das Holz des Heiligen Kreuzes auf den Tisch mit den Brennmaterialien in der Sixtina kam, noch, wer es dann im Ofen verbrannt hat. Die internen Untersuchungen im Vatikan dazu dauern noch an, wie aus gewöhnlich gut informierten Kreisen zu hören ist.
Noch ist auch keine Reaktion seitens des neu gewählten Papstes Leo XIV. oder des Vatikans bekannt. Hinter vorgehaltener Hand wird gemunkelt, dass der Vatikan womöglich das Malheur vertuschen und ein x-beliebiges Stück altes Holz als das Heilige Kreuz und damit als eine der wichtigsten Reliquien in der Katholischen Kirche bezeichnen wolle. Ein Insider dazu: „Mit Vertuschungen hat der Vatikan ja jahrtausendelange Erfahrung. Es würde mich nicht wundern, wenn auch dieses Vorkommnis vertuscht würde.“
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Nicht so schlimm, von dem originalen heiligen Kreuz, an dem Jesus starb und doch nicht starb, gibt es ja unzählige Exemplare. Alle sind echt!