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NATO bereitet entschiedene Antwort auf russische Drohnen-Provokationen vor

NATO bereitet enschiedene Antwort auf russische Drohnen-Provokationen vor
Bild: NATO bereitet enschiedene Antwort auf russische Drohnen-Provokationen vor
Bild: NATO bereitet enschiedene Antwort auf russische Drohnen-Provokationen vor

Brüssel (stm) – Nachdem in den letzten Tagen mehrfach russische Drohnen in den Luftraum von NATO-Mitgliedsstaaten eingedrungen sind, bereitet die NATO nun eine entschiedene Antwort auf die Provokation Russlands vor. Dies verlautete aus dem NATO-Hauptquartier in Brüssel.

In den letzten Tagen kam es immer wieder zu Provokationen Russlands, in dem russische Drohnen in das Gebiet mehrerer NATO-Mitgliedsstaaten eindrangen. So gab es Drohnensichtungen unter anderem im Luftraum von Polen, Dänemark und Norwegen. Die NATO plant nun eine entschiedene Antwort auf diese russischen Provokationen.

Ein Sprecher der NATO sagte hierzu: „Wir weisen die permanenten Provokationen Russlands aufs Schärfste zurück! Wir bereiten eine Antwort vor, die Russland zeigen wird, dass wir die Luftraumverletzungen unserer Mitgliedsstaaten nicht einfach so hinnehmen werden. Wir werden solchen Provokationen zukünftig nicht mehr tatenlos zusehen.“

Der Sprecher weiter: „Wir stellen eine Luftflotte von tausenden modernster Papierfliegern auf. Diese werden wir, im Falle einer erneuten Provokation Russlands, aufsteigen und tief in den russischen Luftraum fliegen lassen. Bereits jetzt stehen hunderte Papierflieger bereit und unsere Spezialisten arbeiten Tag und Nacht daran, unsere Papierfliegerflotte weiter auszubauen.“

Bei den Papierfliegern, die die NATO derzeit bereitstellt, handelt es sich offensichtlich um High-Tech-Papierflieger vom Typ DIN A-IV. Diese gelten derzeit als die modernsten Papierflieger der Welt. Ihre Reichweite ist ausreichend, um direkt von der Grenze der NATO-Ostflanke aus gestartet, bei günstigen Bedingungen mehrere hundert Meter auf russisches Gebiet vorzudringen. Papierflieger vom Typ DIN A-IV sind in der Lage, in Höhen von unter zwei Metern zu fliegen. Damit sind sie vom gegnerischen Radar nicht zu orten und können damit nur schwer von der Luftabwehr erfasst werden.

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