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Panne beim russischen Geheimdienst: Dissident wurde erst erschossen, bevor er sich aus dem Fenster stürzte

Panne beim russischen Geheimdienst: Dissident wurde erst erschossen, bevor er sich aus dem Fenster stürzte
Bild: Panne beim russischen Geheimdienst: Dissident wurde erst erschossen, bevor er sich aus dem Fenster stürzte
Bild: Panne beim russischen Geheimdienst: Dissident wurde erst erschossen, bevor er sich aus dem Fenster stürzte

Moskau (stm) – Wie erst jetzt bekannt wurde, ist es letzte Woche zu einer Panne beim russischen Inlandsgeheimdienst FSB gekommen: Der Dissident Oleg Rachmirov wurde zuerst erschossen, bevor er sich aus einem Fenster stürzte. Der Leiter des Geheimdienstes entschuldigte sich persönlich bei Wladimir Putin für den Fehler.

Eigentlich sollte sich der russische Dissident Oleg Rachmirov freiwillig aus dem Fenster im 8. Stock eines Moskauer Hochhauses stürzen. Doch bei der Ausführung durch zwei FSB-Agenten kam es zu einer bedauernswerten Panne: Rachmirov wurde erschossen, bevor er sich freiwillig in den Tod stürzen konnte.

FSB-Chef General Alexander Wassiljewitsch Bortnikow entschuldigte sich persönlich für diese Panne beim russischen Präsidenten Wladimir Putin. Dieser erklärte anschließend in einem Statement: „Natürlich ist diese Panne bedauerlich. Es sollte alles wie ein Selbstmord aussehen. Dass Rachmirovs Leiche jetzt Schusswunden aufweist, ist nicht schön. Es zeigt aber auch: Auch beim FSB arbeiten Menschen und keine seelenlosen Roboter. Und wo Menschen arbeiten, passieren eben auch manchmal Fehler. Das ist ganz normal. General Bortnikow hat mir jedoch versprochen, dass alle FSB-Agenten im Außendienst noch einmal extra geschult werden, damit solche Vorfälle in Zukunft nicht mehr passieren. Ein Fenstersturz politischer Gegner soll künftig wieder wie ein Selbstmord aussehen.“

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