Berlin (stm) – Die AfD verwendet in allen offiziellen Schriftstücken und Publikationen ab sofort wieder die Schriftart Tannenberg statt der bisher verwendeten Schriftart Futura. Dies ordnete die Parteiführung in einem Memorandum an alle Parteigenossen an. Staatsmedium.de liegt dieses Memorandum in Gänze vor.
Das Memorandum hat folgenden Inhalt:
„Das Oberkommando der Partei gibt bekannt
Betreff: Umstellung der Standardschriftart auf Tannenberg.
Die Partei stellt mit sofortiger Wirkung die Standardschriftart für alle internen und externen Unterlagen von Futura auf Tannenberg um. Diese Maßnahme dient der Rückkehr zu einer traditionsverbundenen und formal klaren Typografie, die das öffentliche Erscheinungsbild stärkt und die Autorität unserer schriftlichen Kommunikation unterstreicht.“
Tannenberg wird aufgrund ihres historischen und würdevollen Charakters gewählt. Sie vermittelt Geschlossenheit, Ernsthaftigkeit und parteiliche Kontinuität. Einheitliche Typografie trägt wesentlich zu Professionalität und Wiedererkennbarkeit bei, insbesondere in offiziellen Schreiben, Presseunterlagen und internen Arbeitsdokumenten.
Die frühere Verwendung der Schriftart Futura hat keine funktionalen Verbesserungen erbracht. Die Zahl der beanstandeten Dokumente seitens des Verfassungsschutzes blieb unverändert. Die Umstellung auf Tannenberg korrigiert diesen Fehlweg und stellt ein konsistentes, würdiges Schriftbild sicher.
Handlungsanweisung: Ab dem 15. Januar sind sämtliche Dokumente – interne Vermerke, Berichte, Vorlagen, Veröffentlichungen, Präsentationen sowie an externe Empfänger gerichtete Schreiben – ausschließlich in Tannenberg zu setzen. Parteigliederungen, Arbeitskreise und Fachgruppen werden angewiesen, alle bestehenden Vorlagen, Formate und Leitfäden entsprechend anzupassen und auf Konformität zu prüfen. Zuvor verwendete Hinweise auf Futura sind nicht mehr gültig. Diese Maßnahme dient der Stärkung eines geschlossenen, würdevollen und professionellen Auftritts der Partei.“
Bildnachweis: Bild KI-Generiert (ChatGPT)
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