Kyjiw (stm) – Der ukrainische Präsident Wolodimir Selenski enthüllte gestern bei einer Pressekonferenz die ukrainische Strategie gegen die Soldaten aus Nordkorea, die derzeit die russischen Truppen im Raum Kursk verstärken sollen: „Wir werden millionenfach Pornos mit männlichen Hauptdarstellern mit überdurchschnittlich großen Penissen ins Internet stellen. Das wird die Nordkoreaner demoralisieren, denn die haben ja bekanntlich nur ein winziges Gemächt.“
Laut dem Experten für psychologische Kriegsführung, Dr. Igor Zwang, ist diese Taktik nicht nur innovativ, sondern auch notwendig. „Die nordkoreanischen Soldaten sind in ihrer Heimat stark zensiert und haben noch nie die Möglichkeit gehabt, westliche Pornografie zu konsumieren. Wenn sie zum ersten Mal auf Inhalte stoßen, die sie in ihrer Vorstellungskraft übersteigen, wird das ihre Kampfmoral erheblich untergraben“, erklärte Zwang. Er fügte hinzu: „Wir setzen auf Größenpsychologie. Wenn wir ihnen zeigen, was sie nicht haben, wird das ihre Bereitschaft zu kämpfen drastisch verringern. Sie werden ihre kleinen Penisse zwangsläufig mit den Penissen der Pornostars vergleichen. Das führt unabänderlich zu Minderwertigkeitskomplexen und damit einer drastischen Senkung der Kampfmoral.“
Ein interner Bericht des ukrainischen Verteidigungsministeriums hat ergeben, dass nordkoreanische Soldaten in den ersten Tagen nach ihrem Eintreffen in der Ukraine bereits mehr Zeit mit dem Konsum von Pornografie verbracht haben als mit dem Kämpfen. „Pornosucht hat sich schnell zu einem massiven Problem entwickelt“, so Zwang weiter. „Wir sprechen hier von einer schwersten Sucht, die in kürzester Zeit zu Minderwertigkeitskomplexen führen wird.“
Die Liste der männlichen Pornodarsteller, die für diese Strategie ausgewählt wurden, umfasst einige der bekanntesten Namen der Branche. Lexington Steele mit 20 cm, Mandingo mit 22 cm und Eduardo Picasso mit beeindruckenden 27 cm stehen ganz oben auf der Liste. „Diese Männer sind nicht nur für ihre tollen schauspielerischen Fähigkeiten bekannt, sondern auch für ihre beeindruckenden Maße“, erklärte Zwang. „Wenn die nordkoreanischen Soldaten sehen, wie groß das Gemächt ihrer westlichen Gegner im Vergleich zu ihrem eigenen ist, werden sie sich demoralisiert fragen, warum sie überhaupt kämpfen sollten.“
Selenski selbst zeigte sich optimistisch über den Erfolg dieser Strategie. „Wir müssen alle Mittel nutzen, um unsere Feinde zu besiegen“, sagte er. „Wenn das bedeutet, dass wir eine Pornowelle auslösen müssen, dann ist das eben so.“ Kritiker befürchten jedoch, dass diese Taktik möglicherweise nicht die gewünschte Wirkung zeigt und stattdessen zu einer verstärkten Verwirrung unter den eigenen Truppen führen könnte.
In einem abschließenden Kommentar stellte Dr. Zwang fest: „Es ist wichtig zu verstehen, dass wir hier nicht nur einen Krieg führen, sondern auch einen kulturellen Austausch initiieren. Wer weiß, vielleicht entdecken die nordkoreanischen Soldaten ja sogar eine neue Leidenschaft für das Kino.“ Ob diese Strategie tatsächlich den gewünschten Erfolg bringt oder ob sie nur als kuriose Fußnote in die Geschichte eingehen wird, bleibt abzuwarten.
Hinweis: Die auf dieser Website verwendeten Bilder, Marken und Logos dienen satirischen
Zwecken als Karikatur, Parodie oder Pastiche gemäß § 51a UrhG. Alle Marken- und Kennzeichenrechte liegen bei
ihren jeweiligen Eigentümern. Die kommerzielle Nutzung (z. B. durch Werbung) erfolgt im Rahmen der zulässigen
Ausnahmen.
Ausführlicher rechtlicher Hinweis.
