Washington DC (stm) – Nachdem sein Wunschkandidat für den Posten des US-Justizministers, Matt Gaetz, abgesagt hat, hat Donald Trump nun seinem Freund Baschar al-Assad den Posten des Justizministers angeboten. „Ich finde, Baschar bringt alle Voraussetzungen mit, der beste Justizminister aller Zeiten zu werden. Was er auf diesem Gebiet in Syrien geleistet hat, ist einfach beispiellos!“ so Trump in einer ersten Stellungnahme.
Baschar al-Assad, der erst vor kurzem unerwartet seinen hohen Regierungsposten in Syrien verloren hat, weilt derzeit in Russland und macht dort Urlaub. „Unser gemeinsamer Freund Wladimir hat Baschar zu sich eingeladen, damit er für ein paar Tage Urlaub machen und sich entspannen kann“, so Trump weiter.
Der studierte Augenarzt, der als Nachfolger seines Vaters Hafiz fast 25 Jahre die Geschicke Syriens führte, hat sich besonders im Bereich Justiz und Polizeiarbeit hervorgetan. „Fachleute mit seiner Erfahrung können bei uns nur willkommen sein“, betonte Trump. In einer weiteren Ausführung erklärte er: „Baschar wird in meiner Regierung, die die beste Regierung aller Zeiten sein wird, dabei helfen, Amerika wieder groß zu machen! Er wird eine zentrale Rolle dabei spielen, die linksradikalen Eliten und das politische Establishment zu zerschlagen.“
Trump lobte auch die Fähigkeiten von Assad in der Bekämpfung innerer Feinde: „Bashar wird uns helfen, die Feinde im Äußeren und vor allem auch die Feinde im Inneren des Landes ausfindig zu machen, sie dingfest zu machen und sie angemessen zu behandeln.“ Dies schließt offenbar auch die Hunderten Millionen illegalen und kriminellen Einwanderer ein, die laut Trump wieder aus dem Land vertrieben werden sollen. „Er hat schon mehrfach bewiesen, dass er ein absoluter Fachmann in der Vertreibung von Menschen ist“, fügte Trump hinzu.
Experten zeigen sich besorgt über diese Entwicklung. Dr. Hilda Mörser, Politologin an der Universität von Nimmerland, äußerte: „Es ist bemerkenswert, wie schnell Trump seine politischen Prinzipien anpasst. Von einem Justizminister mit amerikanischen Wurzeln zu einem syrischen Augenarzt – das ist eine Evolution der besonderen Art.“
Die Reaktionen auf Trumps Angebot sind gemischt. Während einige seiner Anhänger jubeln und bereits Plakate mit der Aufschrift „Make America Great Again – With Assad!“ entwerfen, zeigen sich andere skeptisch. „Ich dachte immer, es sollen nur US-amerikanische Staatsbürger ins Kabinett kommen“, so ein besorgter Bürger. „Aber vielleicht hat Trump einfach einen neuen Ansatz gefunden.“
In den sozialen Medien verbreitet sich das Thema rasend schnell. Memes mit Assad in einem Anzug und einer amerikanischen Flagge im Hintergrund kursieren bereits unter dem Hashtag #AssadForJusticeMinister. Politische Analysten spekulieren darüber, ob dies ein strategischer Schachzug Trumps ist oder einfach nur ein weiterer Beweis für seine unorthodoxe Herangehensweise an die Politik.
Inzwischen bleibt abzuwarten, ob Assad auf das Angebot eingehen wird oder ob er lieber seinen Urlaub in Russland fortsetzt. Trump hat bereits angekündigt, dass er bald eine offizielle Pressekonferenz abhalten wird, um weitere Details zu enthüllen. Ob das Publikum dabei auch eine Live-Schaltung nach Moskau erwarten kann, bleibt unklar.
Hinweis: Die auf dieser Website verwendeten Bilder, Marken und Logos dienen satirischen
Zwecken als Karikatur, Parodie oder Pastiche gemäß § 51a UrhG. Alle Marken- und Kennzeichenrechte liegen bei
ihren jeweiligen Eigentümern. Die kommerzielle Nutzung (z. B. durch Werbung) erfolgt im Rahmen der zulässigen
Ausnahmen.
Ausführlicher rechtlicher Hinweis.