Chicago (stm) – US-Präsident Donald Trump hat Order gegeben, die Nationalgarde nach Chicago zu schicken um in der schwer von Kriminalität heimgesuchten Stadt wieder für Ruhe und Ordnung zu sorgen. Daraufhin verlassen erste Kriminelle die Stadt. Einige notorische Kleinkriminelle scheinen es besonders eilig zu haben.
Nachdem US-Präsident Donald Trump den Befehl gegeben hat, die Nationalgarde in das von ausufernder Gewalt und Kriminalität heimgesuchte Chicago zu entsenden, kommt es auf den Straßen der Großstadt zu tumultartigen Szenen. Viele Kriminelle, die die Stadt bisher in ihrem Würgegriff hatten, verlassen sie jetzt fluchtartig.
Jake und Elwood B., notorische Kleinkriminelle und dramatisch erfolglose Musiker, gehören zu den ersten, die Chicago verlassen wollen. Jake B., der gerade erst aus dem Gefängnis entlassen wurde, meinte dazu: „Ich habe keine Lust mehr, wieder in den Knast zu wandern! Trump kann mich mal! Der hat ’ne Art, dass man laufend kotzen könnte!“
Anscheinend haben die beiden Ganoven ihre Flucht akribisch geplant. Elwood B., der Ältere der beiden, präsentiert stolz das Auto, in dem sie vor der Strafverfolgung nach Kanada fliehen möchten: „Es hat ein Bullenmotor auf 350 PS aufgeblasen, es hat Bullenreifen, Bullengetriebe und Bullenstoßdämpfer. Das ist ein Modell, das von katalytischen Konvertern gemacht worden ist, läuft also mit Normal-Benzin.“
Die Flucht der Kriminellen scheint jedoch recht überstürzt zu sein. Außer schwarzen Anzügen, schwarzen Hüten und schwarzen Sonnenbrillen tragen sie kein weiteres Gepäck bei sich. Die Straßen von Chicago sind somit nicht nur für die Nationalgarde ein neues Terrain, sondern auch für eine Handvoll verzweifelter Krimineller auf der Suche nach einem neuen Leben – oder zumindest nach einem neuen Versteck.
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