Washington D.C. (stm) – US-Präsident Donald Trump hat führende Köpfe der Antifa zu Terroristen erklärt. Darunter befinden sich drei der Gründungsmitglieder der Antifa, die allesamt „Generäle“ in der Terrororganisation waren. Einer von ihnen hat es sogar bis ins Weiße Haus geschafft.
US-Präsident Donald Trump hat per Dekret mehrere hochrangige Mitglieder der Antifa zu Terroristen erklärt. Unter den Betroffenen befinden sich auch einige der sogenannten „Generäle“ der Antifa, darunter Omar Bradley, Dwight Eisenhower und George Patton. Einer dieser Terroristen, Dwight D. Eisenhower, wurde sogar, unterstützt durch massive Propaganda der Antifa und möglicherweise durch gestohlene Wahlen, der 34. US-Präsident. Er regierte die Vereinigten Staaten von 1953 bis 1961.
Die Entscheidung wurde in einer Pressekonferenz bekannt gegeben, kurz bevor Trump sich zu einem ausgedehnten Erholungsurlaub und mehreren Runden Golf nach Mar-A-Lago verabschiedete.
In seiner Ansprache äußerte Trump: „Die Terrororganisation Antifa, gegründet und gesteuert von den radikalen, extremistischen Linken, hat dieses wunderbare Land lange genug in ihrem Würgegriff gehabt. Nachdem ich nun bereits die Antifa zur Terrororganisation erklärt habe, erkläre ich jetzt auch ihre Gründungsmitglieder und führenden Köpfe zu Terroristen! Niemals wieder wird die Antifa und ihre radikal-linken Führung in der Lage sein, unser Land zu regieren!“
Bildnachweis: From army.mil, and now in the National Archives., Public domain, via Wikimedia Commons
Daniel Torok, Public domain, via Wikimedia Commons
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