Rom, Mar-a-Lago (stm) – Kurz vor Beginn des Konklave, bei dem er aller Wahrscheinlichkeit nach zum Papst gewählt werden wird, hat US-Präsident Donald Trump sein 100 Tage Sofortprogramm für seine Zeit als Papst angekündigt.
Es trennen ihn wohl nur noch wenige Tage von der Ernennung zum Papst: US-Präsident Donald Trump gilt als aussichtsreichster Kandidat für die Nachfolge von Papst Franziskus, der an Ostermontag verstorben ist. Alle Umfragen sehen Trump mit weitem Abstand vorne.
Entsprechend siegessicher hat sich nun Trump auch in seinem Anwesen in Mar-a-Lago der Presse gezeigt. Dort hat er den versammelten Journalisten auch sein Programm für die ersten 100 Tage im Amt des Papstes vorgestellt. Kern des Programms ist nach Trumps Worten eine Rückkehr zu traditionellen Werten der katholischen Kirche. So will Trump unter anderem die Hexenverfolgungen und -prozesse wieder einführen. Auch die strenge Verfolgung von Häretikern, Abweichlern, Andersgläubigen und Nichtchristen soll wieder verstärkt werden. Als Strafprozessordnung soll der Malleus maleficarum (Deutsch: „Der Hexenhammer“), des deutschen Dominikaners, Theologen und Inquisitors Heinrich Kramer aus dem 15. Jahrhundert, dienen.
Kindesmissbrauch durch Männer der Kirche soll dagegen wieder straffrei werden, bereits einschlägig verurteilten Kirchenmännern stellt Trump Amnestie in Aussicht. Gerüchte, dass er als Papst auch den Zehnten, also die direkte Abgabe von 10% aller Einnahmen von Bauern, Arbeitern und Angestellten weltweit an den Klerus, wieder einführen möchte, haben sich im 100 Tage Programm von Trump bisher dagegen nicht bestätigt.
Bildnachweis: KI-Generiert
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