Washington D.C. (stm) – Weil er bei einem früheren Job die Arbeitsbedingungen als sehr, sehr schlecht empfand, nimmt US-Präsident Donald Trump jetzt Rache: Er verhängt Einfuhrzölle auf alle Waren, die die McDonald-Inseln in die USA exportieren.
Noch immer schwer traumatisiert von den sehr schlechten Arbeitsbedingungen bei einer Fast-Food-Kette hat US-Präsident Donald Trump nun Strafzölle in Höhe von 10% verhängt. „Ich wurde dort sehr, sehr schlecht behandelt“, klagt der US-Präsident. „Ich musste sehr, sehr viel arbeiten. Mehr als jemals ein Angestellter in diesem scheiternden Konzern gearbeitet hat. Aber ich wurde immer schlecht gemacht von allen. Von meinem Vorgesetzten, von den Kollegen, von den Kunden. Selbst kleine Kinder wurden von ihren linksradikalen Eltern so gehirngewaschen, dass sie sich beschwerten, ich würde zu langsam arbeiten und die Pommes wären kalt.“
„Es war eine richtige Hexenjagd gegen mich! Dabei habe ich wirklich sehr, sehr viel und sehr, sehr hart gearbeitet! Ich war der beste Mitarbeiter, den dieses heruntergekommene Unternehmen jemals hatte und jemals haben wird!“ so Trump weiter. „Damit sie lernen, dass man so nicht mit dem besten Präsidenten in der Geschichte umspringen kann, habe ich beschlossen, Einfuhrzölle auf den Stammsitz dieser schrecklichen und bankrotten Firma, den McDonald-Inseln, zu erheben. Damit mache ich den Weg frei für echte amerikanische und patriotische Hamburger und Pommes Frites. Dies ist ein weiterer Schritt in eine große und starke Zukunft Amerikas! Damit werden wir Amerika wieder groß machen!“
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