Mar-a-Lago (stm) – Wie heimlich aufgenommene Bilder zeigen, übt der US-Präsident und designierte Papst Donald Trump bereits das Fahren im Papamobil, dem traditionellen Fortbewegungsmittel des Papstes. Als Übungsgelände dient ihm dabei ein Golfplatz auf seinem Anwesen in Mar-a-Lago.
Noch bevor seine Wahl zum Papst offiziell bestätigt wurde, übt sich Donald Trump schon mal in den wichtigsten Handlungen seines neuen Amtes. Dazu gehört auch das Fahren im Papamobil, dem offenen Fahrzeug, in dem der Papst üblicherweise durch Menschenmengen chauffiert wird. Heimliche Aufnahmen zeigen Trump, wie er auf einem Golfplatz auf seinem Anwesen in Mar-a-Lago mit einem weißen Golfcart fährt und dabei huldvoll in alle Richtungen nickt, winkt und seinen Segen spendet. Trump ist dabei schon in das volle Ornat des Papstes gekleidet, also einer weißen Soutane (Talar), einem Schulterumhang namens Mozzetta und der Mitra, einer hohen liturgischen Kopfbedeckung. Dazu trägt Trump ein Brustkreuz an einer goldenen Kette. Die Farben und Symbole betonen Reinheit, geistliche Autorität und die Verbindung zum Amt des Stellvertreters Christi.
Einem Trump-Vertrauten zufolge möchte der US-Präsident als neuer Papst gleich ab der ersten Sekunde im neuen Amt in Erscheinung treten und dabei keine Fehler machen.
Als Papamobil (Auto des Papstes) (verkürzt aus ital. papa „Papst“ und (auto)mobile „Auto“) werden die Kraftfahrzeuge bezeichnet, die der Papst bei seinen öffentlichen Auftritten benutzt. Erstmals wurde der Begriff „Papamobil“ bei Johannes Paul II. populär, dessen Pontifikat (1978–2005) von einer verstärkten Wahrnehmung der repräsentativen Aspekte seines Amtes geprägt war. Dazu gehörte auch die Fahrt durch große Menschenmengen. Da das Papamobil auf allen Seiten offen ist, kann der Papst sich in jeder Richtung den Menschen zuwenden, winken und ihnen seinen Segen spenden.
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