Washington D.C., Jerusalem, Stockholm (stm) – In einem gemeinsam verfassten Brief haben sich US-Präsident Donald Trump und der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu gemeinsam für den diesjährigen Friedensnobelpreis vorgeschlagen. Den Brief übergaben die beiden Staatsmänner heute persönlich dem Nobelkomitee in Stockholm.
Bei einer kurzfristig anberaumten und spontanen Reise nach Norwegen übergaben der US-Präsident Donald Trump und der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu einen mehrseitigen Brief an das Komitee zur Vergabe der Nobelpreise in Stockholm. In dem Brief bewerben sich die beiden besten Freunde gemeinsam um den diesjährigen Friedensnobelpreis. Auf über 23 Seiten listen sie dabei ihre jeweiligen Bemühungen um den Frieden in der Welt und insbesondere im Nahen Osten auf.
Bei einer anschließenden Pressekonferenz begründete Netanjahu, warum er Donald Trump für einen würdigen Friedensnobelpreisträger hält: „Während seiner bisherigen, bisher nur wenige Monate dauernden, zweiten Amtszeit hat Donald bereits viele Kriege und bewaffnete Konflikte beendet. Manche sogar innerhalb von 24 Stunden.“ Auch Donald Trump sparte nicht an Lob für die Friedensbemühungen des israelischen Ministerpräsidenten: „Bibi tut alles, was er kann, um den Nahen Osten ein für allemal zu befrieden. Mit der Hilfe unseres großartigen Landes wird er Israel und der gesamten Region den großartigsten Frieden bringen, den die Welt je gesehen hat. Er wird Israel und den Nahen Osten wieder groß machen.“
Donald Trump fügte noch hinzu: „Ich sollte den Friedensnobelpreis bekommen. Bibi sollte ihn bekommen. Obama hat den Nobelpreis bekommen und er war noch nicht mal Präsident. Und dann war er ein so schlechter Präsident. Der schlechteste in der Geschichte. Ich bin zwei Mal Präsident. Und immer der beste Präsident. Ich verdiene den Nobelpreis.“
Bildnachweis: Bild KI-generiert
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