Washington D.C. (stm) – Donald T., wenig erfolgreicher Reality-TV-Star, verarmter Immobilienmogul und verurteilter Verbrecher konnte sich endlich seinen ganz eigenen amerikanischen Traum verwirklichen: Er schaffte es ins Oval Office! Dies ist umso erstaunlicher, da T. ein Farbiger ist. T. dazu: „Ich wurde in meiner Kindheit und Jugend oft gemobbt und gehänselt, weil ich eine orangene Haut habe und meine Eltern arm waren. Heute möchte ich allen orangehäutigen Menschen auf dieser Welt sagen: Ihr könnt alles schaffen, wenn ihr nur wollt!“
Donald T. stammt von einer armen Einwandererfamilie aus der Pfalz, die 1930 in die USA eingewandert ist. Sein Vater, Fred T., war ein verarmter Immobilienverkäufer, der sich in New York mehr schlecht als recht durchschlug. „Er konnte mir bis zu meinem 50. Lebensjahr nur ein kärgliches Taschengeld zahlen“, erklärt T. „Mit dem Geld konnte ich kaum mein ohnehin schon ärmliches Leben finanzieren.“
In einem exklusiven Interview mit unserem Reporter verriet T.: „Ich habe vieles ausprobiert: Immobilien, Profi-Wrestling, Schauspielerei, Reality-TV, Bilanzenfälschung und Trickbetrügerei. Nirgendwo war ich so richtig erfolgreich und glücklich.“ Zuletzt war T. als Aushilfs-Frittenfritierer in einem Fast-Food-Restaurant tätig. Dort wurde er aber bereits nach wenigen Stunden wegen Unfähigkeit wieder gefeuert. Sein Vorgesetzter in der Frittenbude kommentierte trocken: „He was fired! Weil er ein Volltrottel ist.“
Auch eine Anstellung als Müllwagenfahrer scheiterte bereits beim Vorstellungsgespräch, weil T. nicht einmal den Griff der Müllwagentür fand. „Das war schon ein bisschen peinlich“, gibt er zu. „Aber hey, jeder hat mal einen schlechten Tag.“ In einer emotionalen Schilderung seiner Laufbahn fügt er hinzu: „Es gab Momente, da dachte ich, ich würde für immer im Schatten meiner Eltern leben müssen.“
„Erst als mir mein bester Kumpel Elon etwas Geld zusteckte, sah ich meine wahre Berufung vor meinem inneren Auge!“ erzählt T. mit leuchtenden Augen. „Ich kaufte mir einen Anzug und eine rote Krawatte, ließ mein Toupet entwirren und schrieb meine Bewerbung.“ Der Aufstieg vom Frittenfritierer zum Präsidenten scheint für viele unerklärlich, doch T. ist überzeugt: „Ich habe jetzt erstmal vier Jahre lang einen Arbeitsvertrag. Vielleicht – wenn ich mich mit meinen Kollegen Wladimir, Kim und den anderen und mit meinem Kumpel Elon gut stelle – kann ich den Vertrag in eine Festanstellung auf Lebenszeit umwandeln.“
Die Umfrage unter den Bürgern zeigt ein gespaltenes Bild: 99% glauben an T.s Fähigkeiten als Präsident, während 1% sich fragen, ob das Land nicht doch besser ohne ihn dran wäre. Ein Passant äußerte sich auf Twitter: „Wenn der Typ es ins Oval Office geschafft hat, kann ich auch Astronaut werden! #Traumland“
Donald T. zeigt sich sehr zufrieden mit seiner neuen Rolle: „Bis dahin bin ich so ziemlich mein eigener Chef und ich kann tun und lassen, was ich will.“ Während einige seiner Kritiker behaupten, er sei unqualifiziert für das Amt, kontert T.: „Ich bin der lebende Beweis dafür, dass man alles erreichen kann – selbst aus einer Frittenbude heraus!“
Ein anonymer Berater aus dem Weißen Haus erklärte: „Es ist wirklich beeindruckend, wie jemand mit so wenig Erfahrung in so kurzer Zeit so viel erreichen kann. Manchmal frage ich mich, ob wir hier nicht alle im falschen Film sind.“
Die Geschichte von Donald T. erinnert an historische Vergleiche mit anderen unkonventionellen Führern der Weltgeschichte, die ebenfalls ihren Weg von bescheidenen Anfängen als arbeits- und wohnsitzloser Kunstmaler in Wien ihren Weg bis zur Macht fanden. Ob er letztendlich die Erwartungen erfüllen kann oder nicht, bleibt abzuwarten. Doch eines ist sicher: Die amerikanische Dream-Story geht weiter – und sie wird garantiert noch einige Überraschungen bereithalten.
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Haha, was für ein toller Beitrag! 😂 Wenn das nicht die absurdeste Geschichte ever ist! Und wer hätte gedacht, dass man von Frittenfritz zum Präsidenten kommt? 🤦♀️ Die Welt ist wirklich verrückt!