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Wegen Fachkräftemangel: McDonald’s stellt jetzt auch verurteilte Verbrecher ein

Trump Gerichte
Bild: Trump vor Gericht und beim Zubereiten von Gerichten
Bild: Trump vor Gericht und beim Zubereiten von Gerichten

(Feasterville-Trevose) Soweit ist es gekommen: Eine McDonald’s-Filiale in Feasterville-Trevose im US-Bundesstaat Pennsylvania hat aus Personalnot den verurteilten Verbrecher Donald Trump (78) eingestellt, der nun seinen orangenen Gefängnis-Overall gegen eine Schürze mit dem markanten „M“ tauschen darf. An seinem ersten Arbeitstag frittierte Trump Pommes, füllte Pappschachteln ab und bediente vorher extra ausgewählte Gäste am Drive-In-Schalter. In einem ersten Statement äußert sich Trump: „Ich habe noch nie in meinem Leben so hart gearbeitet.“

Die Entscheidung, einen ehemaligen Präsidenten und aktuellen Strafgefangenen einzustellen, sorgt für Aufsehen und regt die Gemüter an. McDonald’s steht unter Druck, da viele Filialen mit einem akuten Fachkräftemangel kämpfen. Die Fast-Food-Kette hat in den letzten Jahren immer wieder versucht, ihre Mitarbeiterzahl zu erhöhen, doch die Rekrutierung neuer Angestellter gestaltet sich als zunehmend schwierig. „Wir mussten kreativ werden“, erklärt der Filialleiter. „Wenn wir keine qualifizierten Bewerber finden, warum nicht jemanden einstellen, der bereits Erfahrung im Umgang mit Menschen hat – auch wenn diese Erfahrung aus dem Gefängnis stammt?“

Trump selbst scheint die neue Herausforderung zu genießen. Er wurde bereits beim Zubereiten von Big Macs und beim Servieren von Happy Meals gesichtet. „Es ist eine ganz andere Art von Führung“, sagte er lachend. „Ich kann die Leute nicht mehr mit Tweets erreichen, also muss ich jetzt direkt mit ihnen interagieren.“ Die Kunden sind geteilter Meinung über Trumps neue Rolle. Einige sind begeistert und sehen es als einmalige Gelegenheit, während andere skeptisch bleiben und sich fragen, ob es wirklich sicher ist, einen verurteilten Verbrecher hinter dem Tresen zu haben.

Die Nachrichten über Trumps Anstellung haben auch andere Fast-Food-Ketten inspiriert. Burger King und Wendy’s überlegen nun ebenfalls, ob sie nicht auch ehemalige Straftäter einstellen sollten, um ihren Personalmangel zu bekämpfen. Ein Insider verriet: „Wir haben schon einige interessante Bewerbungen erhalten – sogar von Leuten, die noch im Gefängnis sitzen!“

Inmitten dieser Entwicklungen hat die Gesellschaft eine wichtige Frage aufgeworfen: Was bedeutet es wirklich, wenn Unternehmen bereit sind, ihre Standards zu senken, um offene Stellen zu besetzen? Ist dies ein Zeichen für den Verfall der Arbeitsmoral oder einfach nur eine pragmatische Lösung für ein dringendes Problem? Die Debatte darüber wird sicherlich weitergehen, während McDonald’s und andere Ketten versuchen, ihre Geschäfte am Laufen zu halten.

Währenddessen könnte Trumps neue Karriere bei McDonald’s auch als ein gewisser PR-Coup angesehen werden. Der ehemalige Präsident hat stets gewusst, wie man Aufmerksamkeit erregt. Nun könnte er das Fast-Food-Geschäft revolutionieren – vielleicht mit einer neuen Burger-Variante namens „The Convict Classic“. Die Möglichkeiten scheinen endlos, solange der Fachkräftemangel anhält.

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