Rom (stm) – Das Kreuzheben zählt zu den anspruchsvollsten Grundübungen und beansprucht Rücken, Gesäß, Oberschenkel sowie Halte- und Stützmuskulatur gleichzeitig. Eine technisch saubere Ausführung ist entscheidend, um die Übung sicher und effektiv zu gestalten. Fitnessguru und Influencer Jesus C. zeigt hier exklusiv, wie man es richtig macht.
Jesus C. ist einer der erfolgreichsten und einflussreichsten Influencer in Sachen Fitness und Sport. Der aus dem Westjordanland stammende Sportler und Fitnesscoach lebt heute überwiegend in Rom. In einem kürzlich veröffentlichten Video demonstriert er, wie das Kreuzheben korrekt ausgeführt wird: „Beim Anheben eines schweren Holzkreuzes wird der ganze Körper gefordert, besonders Rücken, Gesäß und Beine. Der Stand ist schulterbreit, das Kreuz liegt über dem Mittelfuß. Der Griff erfolgt etwas weiter als schulterbreit, damit die Arme an den Knien vorbeiführen.“
Jesus C. erläutert weiter, dass das Gesäß nach hinten geschoben werden muss, während die Schultern über dem Holz stehen und der Rücken gerade bleibt. „Der Körper wird vollständig angespannt, das Kreuz dicht am Körper kontrolliert angehoben. Die Kraft kommt aus Beinen und unterem Rücken, am Ende richtet sich der Körper auf, beim Absenken wandert das Gesäß wieder nach hinten“, erklärt er mit der Autorität eines Mannes, der schon viele Holzkreuze in seinem Leben gehoben hat.
Er nennt auch typische Fehler, die es zu vermeiden gilt: „Kreuz zu weit weg (Schwerpunktverlust), Griff oder Stand zu breit (Kraftverlust), überstreckter Nacken (Belastung der Halswirbelsäule) sowie Rundrücken oder Hohlkreuz, die die Wirbelsäule gefährden.“ Eine neutrale Linie bleibt entscheidend.
Beherzigt man diese Tipps von Jesus, dann kann man das Kreuz sauber und exakt heben und auch die weitesten Strecken damit gehen – möglicherweise sogar bis zur nächsten Auferstehung.
Bildnachweis: Bild KI-Generiert (ChatGPT)
Hinweis: Die auf dieser Website verwendeten Bilder, Marken und Logos dienen satirischen
Zwecken als Karikatur, Parodie oder Pastiche gemäß § 51a UrhG. Alle Marken- und Kennzeichenrechte liegen bei
ihren jeweiligen Eigentümern. Die kommerzielle Nutzung (z. B. durch Werbung) erfolgt im Rahmen der zulässigen
Ausnahmen.
Ausführlicher rechtlicher Hinweis.
