Boston (stm) – Hank R. Truth jr., Vorsitzender des Gesamtverbands US-amerikanischer Lügendetektoren „Society of Electronic Apparatus for Neuro-Signal Processing in Credibility Evaluation and Research“, (Kurz SeanSpicer), wurde in einem Interview zur Leistungsfähigkeit modernster Lügendetektoren gefragt. Seine Diagnose ist niederschmetternd. Truth, promovierter Neurobiologe und Chef einer Firma, die seit fast 40 Jahren Lügendetektoren herstellt, enthüllte, dass sein neuestes Produkt, ein Lügendetektor, der Lügen anhand des verstärkten Blutflusses rund um die Augen erkennt, bei der Regierung Trump an seine Grenzen stößt.
„Unsere Lügendetektoren sind zu langsam für Präsident Trump und für alle Mitglieder seiner Regierung“, gestand Truth. „Die Menge an Lügen in kurzer Zeit – das schafft kein Lügendetektor der Welt.“ Er berichtete von einem Vorfall, bei dem ein Lügendetektor der neuesten Generation während eines zehnminütigen Interviews mit Donald Trump in Rauch aufgegangen ist. „Es wird noch Jahre dauern, bis Lügendetektoren mit einer derart hohen Frequenz an Lügen mithalten können“, fügte er hinzu.
Die SeanSpicer plant nun Initiative für eine bahnbrechende Technologie: einen Lügendetektor, der mit Geschwindigkeiten von bis zu 1000 Lügen pro Minute arbeiten kann. Experten vermuten jedoch, dass dies nur durch den Einsatz von Quantencomputern und einer Kooperation mit der NASA möglich sein könnte. Bis dahin bleibt die Wahrheit wohl ein unerreichbares Ziel.
Wiederveröffentlichung, Datum der Erstveröffentlichung: 20.03.2025
Bildnachweis: Image by Kelly Kirk from Pixabay
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