Paris (stm) – Erst vor wenigen Tagen hat die Europäische Weltraumorganisation ESA bekannt gegeben, dass bei einer der geplanten Weltraum-Missionen ein Deutscher zum Mond fliegen soll. Jetzt ist auch der Grund für die deutsche Mondmission durchgesickert: Der Deutsche soll die auf der Rückseite des Mondes geparkten Reichsflugscheiben inspizieren und warten.
Nach Schätzungen mehrerer Experten befinden sich auf der Rückseite des Mondes ein gutes Dutzend Reichsflugscheiben. Sie wurden von deutschen Ingenieuren während des 2. Weltkrieges im Auftrag der deutschen Luftwaffe entwickelt. Damit war es Deutschland als erster Nation der Erde möglich, auf den Mond zu fliegen. Um sie vor ihren Feinden zu schützen, flog die Luftwaffe alle vorhandenen Flugscheiben auf den Mond und verbarg sie dort auf dessen Rückseite vor neugierigen Blicken. Ihr genauer Standort ist nur wenigen Eingeweihten bekannt.
Mehr als 90 Jahre nach ihrem Jungfernflug benötigen die deutschen Reichsflugscheiben nun eine gründliche Inspektion und Wartung. Dazu zählen wohl unter anderem ein Ölwechsel, der Wechsel des Luftfilters sowie Sichtkontrolle aller flug- und sicherheitsrelevanten Komponenten.
Das offiziell als Reichsflugscheibe bezeichnete Fluggerät, auch bekannt als Rundflugzeug (RFZ), Projekt Feuerball, Düsendiskus und Haunebu, gilt als Meilenstein der deutschen Ingenieurskunst. Die scheibenförmige Bauform wurde mit einer enormen Flugleistung in Verbindung gebracht, die auf einer fortschrittlichen Technologie basierte: der alternativen Antriebstechnik namens Repulsine oder Forellenturbine. Diese revolutionäre Technik ermöglicht es dem Fluggerät, die Schwerkraft durch sogenanntes „freies Schweben“ zu überwinden.
Der deutsche Ingenieur Rudolf Jacob Johannes Starziczny, der das Projekt „Reichsflugscheibe“ leitete, äußerte sich kurz vor seinem Tod 1972 in einem seiner seltenen Interviews über den Verbleib der Reichsflugscheiben nach dem Krieg. Laut Starziczny wurden die verbleibenden Flugscheiben kurz vor der deutschen Kapitulation auf der Rückseite des Mondes und im Inneren der Erde versteckt.
Bildnachweis: Bild KI-Generiert (ChatGPT)
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