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Von wegen Verbrenneraus: Bayerischer Fahrradhersteller präsentiert Zweitakt-Rennrad

Von wegen Verbrenneraus: Bayerischer Fahrradhersteller präsentiert Zweitakt-Rennrad
Bild: Von wegen Verbrenneraus: Bayerischer Fahrradhersteller präsentiert Zweitakt-Rennrad
Bild: Von wegen Verbrenneraus: Bayerischer Fahrradhersteller präsentiert Zweitakt-Rennrad

München (stm) – Während man in Berlin, München und Brüssel um ein Verbrenneraus bis zum Jahr 2035 ringt, bringt ein Fahrradhersteller aus Bayern das weltweit erste Rennrad mit einem Zweitakt-Motor auf dem Markt. Das innovative Konzept soll vor allem Männer mittleren Alters überzeugen, die aus Prinzip kein E-Bike fahren wollen.

Das innovative Zweitakt-Rennrad ist ein Rennrad mit High-Tech-Komponenten, das mit einem leistungsfähigen Zweitakt-Motor ausgestattet ist. Wie beim E-Bike unterstützt der Verbrennermotor den Radler beim Treten. Dabei wird, je nach gewählter Fahrtmodus, eine Unterstützung von bis zu 180% der eingesetzten Muskelkraft erreicht. Das Fahrgefühl entspricht aber weiterhin dem eines klassischen Rennrades.

Ein Sprecher des Fahrradherstellers dazu: „Wir haben uns mit der von unserem Ministerpräsidenten Markus Söder immer wieder geforderten Technologieoffenheit an die Sache gesetzt. E-Bikes sind ja gut und schön, aber sie sind halt nur eine Möglichkeit, Fahrrad ohne große Anstrengung zu fahren. Wir haben uns deswegen ganz konsequent an die Entwicklung eines Fahrrades mit Benzinmotor gemacht. Das ist ein neues, noch nie dagewesenes Fortbewegungskonzept. Wir sind überzeugt, dass sich unser Zweitakt-Rennrad in kürzester Zeit auf dem Markt durchsetzen wird!“

Der Sprecher weiter: „Der Markt der E-Bikes ist gesättigt und die Boomzeiten im Bereich der Elektrofahrräder sind vorbei. Daher wird es Zeit, neue Konzepte bei der Fahrradmobilität zu denken und zu entwickeln. Unser Benzin-Fahrrad ist ein Schritt in eine neue Zukunft der Mobilität mit dem Fahrrad. Wir sind überzeugt davon, dass wir mit unserem innovativen Zweitakt-Rad bald die weltweite Marktführerschaft in Sachen Fahrradmobilität erreichen können. Unser großes Vorbild sind dabei natürlich die deutschen Automobilhersteller, die mit ihren Verbrennerautos ebenfalls der ausländischen Konkurrenz schon seit Jahrzehnten davonfahren und immer wieder technologieoffen neue Konzepte für die bewährte Verbrennertechnik entwickeln.“

Zielgruppe für das Zweitakt-Rennrad sind zunächst vor allem Männer mittleren Alters, die aus Prinzip nichts fahren wollen, was mit einem Elektromotor angetrieben wird. Die Zielgruppe soll jedoch nach und nach ausgeweitet werden, indem weitere Modelle mit Benzinmotoren auf den Markt gebracht werden. So ist zum Beispiel für das nächste Jahr die Markteinführung eines Zweitakt-Scooters geplant, mit dem vor allem junge Konsumenten angesprochen werden sollen.

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