Berlin (stm) – Die Bundesregierung hat eine Erhöhung des Taschengelds von Kindern und Kleinkindern und damit eine Steigerung ihrer Kaufkraft beschlossen. Dazu sollen Spenden der Zahnfee künftig nur noch mit 7 Prozent besteuert werden. Die Bundesregierung erhofft sich dadurch einen weiteren Anreiz zur Steigerung der Konjunktur.
Um die Wirtschaft in Deutschland wieder anzukurbeln, hat die Bundesregierung ein weiteres Paket mit Maßnahmen zur Steuersenkung beschlossen. Ein Teil der Steuersenkungen betrifft die Kleinsten der Kleinen: Ab sofort müssen Spenden der Zahnfee nur noch mit 7 statt bisher mit 19 Prozent besteuert werden. Die Regierung verspricht sich davon einen Anstieg der Kaufkraft bei Kindern und Kleinkindern um über hundert Millionen Euro.
Ein Sprecher des Bundesfinanzministeriums dazu: „Die Zahlen sprechen für sich: Insgesamt werden jährlich rund 1,43 Millionen Kinder in Deutschland beim Zahnwechsel durch Spenden der Zahnfee unterstützt. Bei einer symbolischen Spende von 5 Euro pro Milchzahn ergibt sich ein gesamtwirtschaftlicher Förderbetrag von rund 1,43 Milliarden Euro. Durch die Senkung der Umsatzsteuer verbleiben rund 135 Millionen Euro mehr direkt bei Kindern und Familien – das entspricht einer spürbaren Stärkung der Binnenkaufkraft in einem sensiblen Lebensabschnitt.“ Und weiter: „Diese Entscheidung war nicht nur fiskalisch durchdacht, sondern auch menschlich richtig. Wir setzen gezielt Anreize, um Kinder und Kleinkinder finanziell zu entlasten und durch die Erhöhung des verfügbaren Taschengeldes den Kreislauf lokaler Konsumausgaben zu stärken. Jeder Euro, der nicht versteuert wird, ist ein Euro mehr für Schulranzen, Bücher oder auch für eine Tafel Schokolade. Die Resonanz zeigt: Die Maßnahme wirkt – direkt, sichtbar und mit Sinn.“
Wirtschaftsexperten berechnen die Summe, die durch die Senkung der Steuer auf die Zahnfeespenden bei den Kindern bleibt, auf etwa 135 Millionen Euro. Eine Sprecherin der Opposition ist dagegen skeptisch: „Wir halten die Steuersenkung auf Zahnfeespenden für den falschen Weg. Das Steueraufkommen bei 19 % Steuern auf die Zahnfeespenden beträgt ca. 228,3 Millionen Euro; wenn die Steuer auf 7 % gesenkt wird, nimmt der Staat nur noch ca. 93,6 Millionen Euro Steuern ein. Die werden uns beim Ausbau von Kitas und bei der Modernisierung von Schulen dann zukünftig fehlen.“
Wiederveröffentlichung, Datum der Erstveröffentlichung: 01.06.2025
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