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Mann mit vollem Münzglas lacht über Verluste an der Börse

Mann mit vollem Münzglas lacht über Verluste an der Börse
Bild: Mann mit vollem Münzglas lacht über Verluste an der Börse
Bild: Mann mit vollem Münzglas lacht über Verluste an der Börse

Hürth (stm) – Manfred Klaus, Investor und Finanzmogul aus Hürth, kann über die jüngsten Turbulenzen an den Börsen nur lachen. Er legt sein Geld seit über zehn Jahren in einem Münzglas an. Damit kann er sich seit Jahren über Vermögenszuwächse von im Schnitt 20,9% freuen.

Investor Manfred Klaus verfolgt eine einfache, aber beinahe todsichere Investmentstrategie: „Ich leere jeden Samstagabend mein Portemonnaie. Alle Münzen, die kleiner als 50 Cent sind, lege ich in meinem Münzglas an. Mit dieser Investmentstrategie schaffe ich im Schnitt einen jährlichen Vermögenszuwachs von beinahe 21%. Das soll mal ein ETF nachmachen!“

Klaus vertritt die Meinung, dass auch regelmäßig investierte Klein- und Kleinstbeträge im Laufe der Zeit ein nicht zu verachtendes Vermögen ergeben. „Wie man so sagt: Kleinvieh macht auch Mist“, erzählt Klaus lachend.

Mit seiner sicheren Geldanlage kann Manfred Klaus über die jüngsten Turbulenzen an den internationalen Börsen nur lachen: „Da kann ich nur lachen! Der DAX fällt um 10%? Dow Jones um 8%? Das interessiert mich alles nicht! Meine Geldanlage ist völlig von den Börsen dieser Welt abgekoppelt. Das Münzglas füllt sich jede Woche immer mehr und immer mehr – ganz egal, was die Börsen und die Weltpolitik anstellen und welche neue Blase gerade wieder platzt.“

Klaus weiß aber auch, dass seine Investmentstrategie nicht für jede/n geeignet ist: „Man braucht eiserne Disziplin für diese Strategie. Man muss sich wirklich einmal die Woche zwingen, die kleinen Münzen in ein Münzglas zu investieren. Wenn ich Leute sehe, die an der Supermarktkasse ihr Portemonnaie ziehen und mit ‚Ich hab’s passend…‘ Kleingeld herausfischen, dann denke ich mir nur: ‚So viele verpasste Investmentchancen!‘ Aber das ist eben auch typisch Deutsch: Lieber den passenden Betrag an der Kasse parat zu haben, als immer wieder kleine und Kleinstbeträge zu investieren.“

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