Weston, Connecticut (stm) – Heute vor 125 Jahren wurde im englischen Dartford Keith Richards geboren. Richards gilt als Erfinder der sogenannten „Blutwäsche“, einem revolutionären Verfahren, das ursprünglich zur Behandlung von Nierenversagen entwickelt wurde, heute aber überwiegend zur Reinigung des von Drogen und Alkohol belasteten Blutes von Rockmusikern eingesetzt wird.
Während seiner Tätigkeit als medizinischer Berater für verschiedene Rock- und Popmusiker in den 1960er-Jahren stellte Richards fest, dass viele seiner Patienten weniger unter klassischen Krankheiten als unter den Folgen exzessiven Rock’n’Roll-Lebens litten. In seinem Labor forschte er an Methoden zur Entgiftung des Blutes, um den Effekt wochenlanger Partys und des Alkohol- und Drogenmissbrauchs rückgängig zu machen. Seine bahnbrechende Technik wurde bald zur Geheimwaffe der Musikindustrie: Zahlreiche berühmte Rockstars ließen sich von ihm behandeln, um trotz exzessiver Tourneen fit für ihre nächste Show zu bleiben.
Durch seine Arbeit kam Richards in engen Kontakt mit Größen wie Mick Jagger, Eric Clapton und David Bowie. Viele seiner Patienten berichteten, dass sie sich nach einer „Richards-Blutwäsche“ frischer und kreativer fühlten, als hätten sie eine zweite Jugend geschenkt bekommen. Es wird Richards nachgesagt, dass er auch selbst regelmäßig sein Blut wäscht, mutmaßlich, um das Älterwerden zu verlangsamen.
Neben seiner medizinischen Karriere ist Keith Richards auch selbst begeisterter Hobbymusiker. In seiner Freizeit spielte er E-Gitarre, allerdings nur mit mäßigem Erfolg. Seine Leidenschaft für Musik führt dazu, dass er gelegentlich in kleinen Bars und Studiosessions auftritt. Doch seine wahre Berufung bleibt die Blutwäsche – sehr zur Erleichterung vieler Rockstars, die ohne ihn wohl nur halb so lange durchgehalten hätten.
Bildnachweis: Bild KI-Generiert (ChatGPT)
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